Elca wächst trotz schwieriger Marktbedingungen

Elca-Zentrale in Lausanne (Bildquelle: Elca)

Der Schweizer IT-Dienstleister Elca mit Zentrale in Lausanne erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 2024 einen Nettoumsatz von 339 Millionen Schweizer Franken, was einem Plus von 3,4 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Bis Ende 2024 ist die Zahl der Mitarbeitenden gemäss Mitteilung weltweit leicht angestiegen auf 2'390, wovon rund die Hälfte in der Schweiz tätig ist.

Qualcomm mit Rekordquartal

Mitel hat zudem angekündigt, dass Marco Landi zum Group Vice President of International Sales ernannt wurde.

Der auf den Mobilfunk fokussierte US-Halbleiterhersteller Qualcomm mit Zentrale im kalifornischen San Diego blickt auf ein Rekordquartal zurück, stieg doch der bereinigte Konzernerlös den Angaben zufolge um 18 Prozent auf 11,67 Milliarden Dollar und der Reingewinn um 24 Prozent auf 3,83 Milliarden Dollar.

Disney über den Erwartungen

Symbolbild: Pixabay/Mohamed Hassan

Der US-Unterhaltungsriese Walt Disney konnte seinen Umsatz und Gewinn im ersten Quartal des neuen Fiskaljahres überraschend deutlich steigern. Konkret stiegen die Konzernerlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode um fünf Prozent auf 24,69 Milliarden Dollar, der operative Gewinn schoss um gleich 31 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar nach oben. Letzterer erhielt vor allem Schub von der Unterhaltungssparte, die Kinofilme sowie TV- und Streaming-Angebote umfasst.

Trotz markanten Umsatz- und Gewinnzuwächsen sind Anleger von Alphabet enttäuscht

Logobild:iStock

Die Google-Konzernmutter Alphabet konnte im vergangenen Quartal den Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um zwölf Prozent auf 96,47 Milliarden Dollar steigern. Der Gewinn stieg im Jahresvergleich sogar um gut 28 Prozent auf 26,54 Milliarden Dollar. Dennoch waren die Anleger mit Alphabet nicht zufrieden. Der Aktienwert des Internet-Giganten sackte zunächst um mehr als sieben Prozent ab.

Spotify mit guten Quartalszahlen

Logobild: Spotify

Der schwedische Musikstreamer Spotify erwirtschaftete im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 4,2 Milliarden Euro. Im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres entspricht dies einem Plus von 16 Prozent. Unter dem Strich verdiente der Konzern mit Zentrale in Stockholm 367 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 70 Millionen im Vorjahreszeitraum.

Infineon leicht besser als erwartet ins neue Geschäftsjahr gestartet

Bildquelle: Infineon

Der deutsche Halbleiterhersteller Infineon mit Hauptsitz in Neubiberg erzielte im abgelaufenen ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2024/25 einen Umsatz in Höhe von 3,424 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Minus von 8 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode. Dennoch ist dies mehr als erwartet, ging Infineon doch zunächst von Erlösen im Ausmass von 3,2 Milliarden Dollar aus.

Umsatzeinbruch bei Wisekey-Tochter Sealsq

Logobild: Wisekey

Bei Sealsq, einem Tochterunternehmen der auf Cyber- und IoT-Security fokussierten Wisekey, ist der Umsatz im letzten Jahr laut eigenen Angaben um mehr als die Hälfte auf 11 Millionen US-Dollar eingebrochen. Zum Vergleich: 2023 standen noch Erlöse von 30 Millionen zu Buche. Der Rückgang widerspiegle technologische Veränderungen, betont die in Genf domizilierte Wisekey.

Samsung mit zweithöchstem Umsatz der Konzerngeschichte

Logobild: Samsung

Der südkoreanische Elektronikriese Samsung erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 mit rund 301 Billionen Won (ca. 190 Milliarden Schweizer Franken) den zweithöchsten Umsatz seiner Geschichte. Der auf die Aktionäre entfallende Gewinn schnellte im Vergleich zum Vorjahr von 14,5 Billionen Won (9,1 Milliarden Franken) auf 33,6 Billionen Won (21,1 Milliarden Franken) und erfuhr somit mehr als eine Verdoppelung.

Apple mit besten Quartalszahlen der Unternehmensgeschichte

Bildquelle:ICTK

Im Schlussquartal 2024 legte der Umsatz des IT-Giganten Apple um vier Prozent auf 124,3 Milliarden Dollar und der Gewinn um rund zehn Prozent auf 2,40 Dollar je Aktie zu. Dies seien die besten Quartalszahlen der Firmengeschichte, kommentierte Tim Cook, der Chef der iPhone-Erfinderin aus dem kalifornischen Cuptertino.

Intel mit Umsatzrückgang und Verlusten

Bild: Flickr/Bryan Hughes

Der serbelnde US-Chip-Hersteller Intel verbuchte im vergangenen Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang um sieben Prozent auf nunmehr 14,3 Milliarden Dollar. Der kalifornische Konzern traf damit aber das obere Ende der eigenen Prognose und schlug die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legte im nachbörslichen US-Handel um gut zwei Prozent zu.

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