Meta hebt alle Social-Media-Restriktionen für Donald Trump auf

Bild: Pixabay/Wokandapix

Meta, die Konzernmutter von Facebook, Instagram und Whatsapp hebt vor der heissen Phase des Wahlkampfs um das Weisse Haus die restlichen Einschränkungen für Ex-Präsidenten Donald Trump auf. Damit drohen Trump, der am Samstagabend bei einer Wahlveranstaltung in Pennsylvania bei einem Attentatsversucht durch einen Streifschuss leicht verletzt wurde, keine härtere Strafen bei Regelverstössen mehr.

Viele Teens steigen aus sozialen Medien aus

Mädchen am Handy: könnte Nutzungszeit reduziert haben (Foto: pixabay.com, Pexels)

Viele Jugendliche sind sich der negativen Auswirkungen sozialer Medien bewusster als bisher angenommen. Sie gehen aktiv damit um, indem sie ihre Nutzungszeiten reduzieren oder die Netzwerke sogar verlassen. Das zeigt eine kürzlich von Forschern der Rutgers University durchgeführte Studie mit zwanzig befragten kanadischen und US-Teenagern zwischen 13 und 16 Jahren.

Kinder-Stars im Web: Eltern machen Reibach

Noch nicht geboren, aber schon mit der ganzen Welt digital verbunden (Foto: pixabay.com, Terranaut)

Immer mehr Brasilianer erstellen Social-Media-Profile für ihre Kinder, noch bevor diese überhaupt geboren sind. Das Ziel in vielen Fällen: Eltern wollen sie zu Kind-Influencern machen. Laut einer Studie der Universidade de São Paulo denken die meisten Erziehungsberechtigten jedoch nicht über die negativen Auswirkungen nach.

Social Media lösen Einkaufszentren bald ab

Logobild: Facebook

Laut einer neuen Umfrage von Usertesting kaufen 85 Prozent der Facebook-User über die Plattform ein. Mit 49 Prozent steht Instagram an zweiter und Tiktok mit 38 Prozent an dritter Stelle. Eine Sperrung von Tiktok, wie sie in den USA derzeit diskutiert wird, würde das Einkaufsgewohnheiten für drei Viertel der Nutzer jedoch nicht deutlich beeinflussen. 68 Prozent der Umfrageteilnehmer bezeichnen sich selbst als Menschen, die in den sozialen Medien einkaufen. An der Umfrage haben 4.000 Personen teilgenommen - 2.000 US-Bürger, 1.000 Australier und 1.000 Briten.

Algorithmen von Tiktok verstärken Frauenfeindlichkeit massiv

TikTok-Algorithmen: Sie fördern Frauenfeindlichkeit massiv (Bild: Gerd Altmann, pixabay.com)

Die Algorithmen von Tiktok verstärken frauenfeindliche Bilder, sagt Sunday Ayodabo, Dozent der University of Texas in Dallas. Das wirke sich vor allem auf junge männliche Tiktok-Nutzer negativ aus. Der Forscher hat die automatischen Vorschläge der Plattform untersucht, die zum chinesischen Internet-Riesen Bytedance gehört.

USA: Warnhinweise für Social Media gefordert

Jugendliche mit Smartphones: Nutzung wird zunehmend problematisch (Foto: pixabay.com, StockSnap)

Der U.S. Surgeon General Vivek Murthy ruft bei sozialen Medien zu Gesundheitswarnungen für jüngere User auf. Zuvor hatte der Leiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes bereits mit dem Advisory on Social Media and Youth Mental Health entsprechende Warnungen ausgesprochen. Diese Gesundheitswarnungen würden jenen entsprechen, die zum Beispiel auf Zigarettenpackungen angebracht sind. Sie sollen Eltern und Kinder vor den Risiken für die psychische Gesundheit warnen, die von den sozialen Medien ausgehen.

Social Web präsentiert ungefragt Nachrichten

Nachrichten: tauchen im Social Web oft unaufgefordert auf (Bild: Pixelio)

Die Hälfte der Amerikaner bezieht Nachrichten aus dem Social Web. Aber viele tun dies laut einer neuen Studie des Pew Research Center nicht aus freien Stücken. Auf drei von vier grossen Plattformen werden sie ungefragt eingeblendet. Oft sind sie zumindest lückenhaft. Die Studie ist Teil der "Pew-Knight-Initiative", die Medien- und Technologietrends untersucht. Diesmal ging es darum, wie die Amerikaner Nachrichten auf Tiktok, X, Facebook und Instagram wahrnehmen.

Naoo will im Herbst an die deutsche Börse

Bild: Naoo

Die Schweizer Social-Media-Plattform Naoo hegt konkrete Börsenambitionen. Das Unternehmen will an die deutsche Börse und strebt noch für diesen Herbst die Erstnotiz geben. An welcher Börse das Listing erfolgen soll, wurde nicht mitgeteilt. Die von Naoo entwickelte Social App arbeitet mit einem Belohnungssystem für Content. Letztlich können Benutzer Waren- oder Dienstleistungsgutscheine aber auch Bargeld für ihre via Naoo gesammelten Punkte einstreifen.

Social Media: Viele irische Schüler sehen toxische Inhalte

Werbung: Schüler mit falschen Schönheitsidealen konfrontiert (Bild: Mohamed Hassan, pixabay.com)

Die meisten irischen Sekundarschüler sehen wöchentlich Social-Media-Inhalte, die sie als frauenfeindlich, homophob oder rassistisch empfinden. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Online-Studienprogramms Studyclix unter mehr als 3.700 Schülern. Die meisten Eltern stellen jedoch keine Regeln für die Smartphone-Nutzung ihrer Kinder auf.

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