Für Meta bahnt sich Milliardenstrafe der EU an

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Dem Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta droht seitens der EU eine Milliardenstrafe wegen Verletzung von Wettbewerbsregeln. Die Behörden der Europäischen Union sollen die astronomische Geldbusse Insidern zufolge voraussichtlich innerhalb der kommenden Wochen verhängen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.

Meta hebt alle Social-Media-Restriktionen für Donald Trump auf

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Meta, die Konzernmutter von Facebook, Instagram und Whatsapp hebt vor der heissen Phase des Wahlkampfs um das Weisse Haus die restlichen Einschränkungen für Ex-Präsidenten Donald Trump auf. Damit drohen Trump, der am Samstagabend bei einer Wahlveranstaltung in Pennsylvania bei einem Attentatsversucht durch einen Streifschuss leicht verletzt wurde, keine härtere Strafen bei Regelverstössen mehr.

EU-Kommission nimmt Facebook-Konzern Meta ins Visier

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Der US-amerikanische Internet-Gigant Meta verstösst mit seinem Modell "Pay for Privacy" nach Ansicht der EU-Kommission gegen die digitalen Spielregeln der europäischen Union. Nach Ansicht der Brüsseler Behörde sei es nicht mit EU-Recht vereinbar, dass sich Anwender von Facebook und Instagram zwischen einer monatlichen Gebühr für eine werbefreie Version und einer kostenfreien Version mit personalisierter Werbung entscheiden müssen.

Cybercrime: Meta in Australien am Pranger

Tastatur: Offizielle Stellen verzeichnen Cybercrime-Anstieg (Foto: pixabay.com, Andrew Martin)

Immer mehr Australier machen sich darüber Sorgen, dass die Social-Media-Riesen daran scheitern, Internet-Betrügereien zu stoppen und diese sogar noch fördern, wie eine Studie der Australian Banking Association (ABA) zeigt. 39 Prozent der Australier glauben, dass Facebook-, Instagram- und Whatsapp-Mutter Meta nichts dagegen unternimmt. Einer von fünf Befragten geht sogar davon aus, dass Meta zu Betrügereien ermutigt. An der Befragung haben 1.594 Australier teilgenommen.

Apple und Meta denken KI-Kooperation an

Künstliche Intelligenz: Apple und Meta reden über Kooperation (Bild: Piixabay)

Die beiden IT-Giganten Apple und Meta sprechen über eine Zusammenarbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Laut einem Bericht des "Wall Street Journals" (WSJ) verhandeln die US-Grosskonzerne darüber, das KI-Modell von Meta in Apples angekündigtes KI-System "Apple Intelligence" zu integrieren. Das WSJ beruft sich im Gericht auf Insider-Quellen.

Geldstrafe für Meta in Italien

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Die Kartellbehörde von Italien hat dem Facebook-Mutterkonzern Meta mit Sitz im kalifornischen Menlo Park wegen unlauterer Geschäftspraktiken eine Geldstrafe von 3,5 Millionen Euro aufgebrummt. Als Grund dafür geben die Wettbewerbshüter an, dass die Anwender bei der Registrierung auf der Meta-Plattform Instagram keine klaren Informationen über die Erhebung und Nutzung ihrer Daten zu kommerziellen Zwecken erhielten.

Meta mit guten Quartalszahlen aber enttäuschendem Ausblick

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Beim Facebook-Mutterkonzern Meta brummte das Werbebusiness im vergangenen Quartal wieder auf vollen Touren. Der Umsatz schnellte im Jahresvergleich um 27 Prozent auf 36,45 Milliarden Dollar hoch. Der Gewinn wurde mit rund 12,4 Milliarden Dollar (11,6 Mrd Euro) sogar mehr als verdoppelt. Auf mindestens eine App des Konzerns, zu dem unter anderem auch Instagram und Whatsapp gehören, griffen im März im Schnitt 3,24 Milliarden Nutzer täglich zu.

Llama-3: Meta veröffentlicht neue Version seines KI-Modells

Meta-Logo (© Artpixel/Pixabay)

Mit Llama-3 hat Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Co., eine neue, leistungsstärkere Version seines KI-Modells lanciert. Die Software soll gemäss Mitteilung des US-Internetgiganten unter anderem neue Funktionen in Apps wie Instagram und Whatsapp bringen sowie in den hauseigenen Assistenten Meta AI integriert werden.

Meta mit Umsatz- und Gewinnsprung

Symbolbild: Dima Solamin auf Unsplash.com

Beim Facebook-Mutterkonzern Meta brummt das Werbegeschäft nach wie vor gewaltig. Dadurch kletterte der Umsatz des US-amerikanischen Internetgiganten im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um ein Viertel auf 40,1 Milliarden Dollar (36,7 Mrd Euro). Der Gewinn schnellte sogar von 4,65 Milliarden Dollar vor Jahresfrist auf nunmehr 14 Milliarden Dollar hoch. Meta will nun erstmals eine Quartalsdividende in Höhe von 50 Cent pro Aktie auszahlen.

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