Werbegeschäft von Facebook-Mutter Meta brummt weiter hochtourig

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Der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Whatsapp, Meta, kann weiterhin auf ein florierendes Werbegeschäft blicken. So kletterte der Umsatz des Internetriesen im vergangenen vierten Quartal um 21 Prozent auf 48,4 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn schnellte im Jahresvergleich sogar um 49 Prozent auf 20,8 Milliarden Dollar hoch. Je Aktie beträgt der Gewinn 8,02 Dollar. Analysten hatten mit einem Umsatz von nur rund 47 Milliarden Dollar gerechnet. Die Gewinnschätzungen lagen indes sogar bei nur 6,77 Dollar je Aktie.

Meta will mit viel Geld Tiktok-Stars abwerben

Instagram: Meta will Tiktok-Stars gezielt abwerben (Bild: Webster, pixabay.com)

Die chinesische Social-Media-Plattform Tiktok, die am Tag vor der Inthronisierung des neuen US-Präsidenten Donald Trump kurzzeitig pausierte, könnte ungeachtet des Aufschubs einer Zwangsstilllegung dennoch vor dem Aus stehen. Das glaubt jedenfalls das Management des Internetgiganten Meta, der unter anderem Whatsapp, Facebook und Instagram betreibt. Meta-Chef Mark Zuckerberg versucht, die erfolgreichsten Stars von Tiktok für seinen Kurzvideo-Dienst Reels abzuwerben.

Meta will weitere Milliarden Dollar in KI-Entwicklung buttern

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Der Facebook-Mutterkonzern Meta plant für das laufende Jahr erneut eine Milliarden-Investition in die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). "Das wird ein entscheidendes Jahr für KI", betonte Mark Zuckerberg, der Chef des kalifornischen Internetriesen, in einem Facebook-Beitrag. Konkret wolle er 60 bis 65 Milliarden Dollar in entsprechende Infrastrukturen einschiessen. Dazu zählt ein Rechenzentrum, das gross genug sei, um grosse Teile des New Yorker Stadtteils Manhattan zu bedecken.

Meta blockiert Links zu dezentraler Instagram-Alternative Pixelfeld

creenshot, der den Standard-Startbildschirm für angemeldete Benutzer auf einem Pixelfed-Server zeigt (Bild: Wikipedia)

Anwendern von Pixelfeld ist aufgefallen, dass Facebook Links auf die dezentrale Instagram-Alternative Pixelfed blockiert. Entsprechende Verweise werden demnach als Spam gekennzeichnet und automatisch entfernt. Davon betroffen sind unter anderem die Instanzen pixelfed.social und pixelfed.de. Medien, die nach den Gründen für diese Massnahmen nachfragten, erhielten von Meta bisher keine Antwort dazu.

Meta schafft firmeninterne Diversitätsprogramme ab

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Der US-amerikanische Internet-Gigant Meta hat nur wenige Tage nach der Ankündigung des Endes seines Faktencheckprogramms nun auch den Stopp seiner firmeninternen Diversitätsprogramme (Diversität, Gleichstellung und Inklusion - im Englischen mit "DEI" abgekürzt) kund getan. Die DEI-Programme würden "vor dem Hintergrund einer sich verändernden rechtlichen und politischen Landschaft" eingestellt, hiess es in einer internen Mitteilung des Mutterkonzerns der Onlinenetzwerke Facebook und Instagram.

Meta-Konzern schafft Faktencheck in den USA ab

Meta-Logo (Bild: Dima Solomin auf Unsplash.com)

Der US-amerikanische Internet-Gigant Meta lässt den Wahrheitsgehalt von Inhalten auf seinen Plattformen wie Facebook oder Instagram in den Vereinigten Staaten künftig nicht mehr von Dritten überprüfen. Laut Konzern-Chef Mark Zuckerberg sei das Fakten-Check Programm zu fehleranfällig und habe zu einem wachsenden Unmut bei Nutzern geführt. Teilweise seien Inhalte unberechtigterweise zensiert worden.

Werbekampagne für Jugendliche: EU nimmt Meta und Google ins Visier

Im Visier der EU: Meta

Meta und Google sind einem Medienbericht zufolge ins Visier der Europäischen Union (EU) geraten. Grund ist eine auf Jugendliche ausgerichtete Werbekampagne. Laut der "Financial Times" (FT), die sich auf Insiderkreise beruft, hätten die Behörden bei der Alphabet-Tochter Informationen zu einer inzwischen beendeten Partnerschaft mit der Facebook-Mutter angefordert.

Werbegeschäft von Meta läuft weiter auf Hochtouren

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Der Konzernumsatz von Meta wuchs im vergangenen Quartal aufgrund des sprudelnden Werbegeschäfts bei Facebook, Instagram und Whatsapp im Vergleich zur Vorjahresperiode um knapp ein Fünftel auf 40,6 Milliarden Dollar an. Der Gewinn schnellte unter dem Strich im Jahresvergleich sogar um 35 Prozent auf rund 15,7 Milliarden Dollar hoch. Dies trotz der Riesenverluste der Sparte Reality Labs, die vor allem für VR-Brillen bekannt ist, in Höhe von 4,4 Milliarden Dollar bei einem Umsatz von lediglich 270 Millionen Dollar.

Klagen gegen Meta wegen Suchtpotential von Facebook und Instagram

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Der US-Internet-Gigant Meta sieht sich wegen der negativen Auswirkungen sozialer Medien auf Jugendliche in den Vereinigten Staaten mit einer Reihe von Klagen konfrontiert. Eine Bundesrichterin in Kalifornien hat den Antrag des Facebook-Mutterkonzerns abgeschmettert, die Klagen mehrerer US-Bundesstaaten abzuweisen.

Die Klägerinnen und Kläger werfen Meta vor, durch das Suchtpotenzial seiner Plattformen Facebook und Instagram psychische Gesundheitsprobleme bei Jugendlichen zu fördern.

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