Stromsparendes Funkmodul für IoT-Anwendungen

IoT-Funkmodul Daphnis-I von Würth (Bild: Würth)

Mit Daphnis-I bringt Würth Elektronik ein schlankes und sparsames Funkmodul für IoT-Anwendungen auf den Markt. Der Transceiver basiert auf dem STM32WLE5CCU6-Chip und arbeitet mit dem LoraWAN-Protokoll 1.0.4 (Long Range Wide Area Network). Dieses IoT-Funkprotokoll im Frequenzband EU868 erlaubt die Kommunikation mit Geräten, die über zehn Kilometer vom Gateway entfernt sind.

Asut-IoT-Konferenz-Nachlese: Realitäts-Check für das Internet der Dinge

Internet der Dinge (Symbolbild:Everactive)

Unter dem Titel "Reality Check for IoT" zeigte die vierte IoT-Konferenz von Asut an zahlreichen konkreten Beispielen auf, wo sich das IoT (Internet of Things) heute bereits bewährt und befragte ICT-Experten sowie CEOs führender Unternehmen zu seinem Zukunftspotenzial. Das Fazit der Organisatoren der am Donnerstag stattgefundenen Veranstaltung: "Das IoT hat seine Hype-Phase definitiv hinter sich gelassen."

Sunrise lanciert vordefinierte Service-Pakete für das Internet der Dinge

Internet der Dinge (Symbolbild:Everactive)

Mit den "IoT Starter Services" hat Sunrise Business vordefinierte Service-Pakete für das Internet der Dinge (IoT) lanciert. Insgesamt umfassen die ab sofort verfügbaren Angebote fünf IoT Starter Services für mobile Konnektivität und Datenmanagement mit beliebig vielen, voll standardisierten IoT Datenpaketen über 3G, 4G, 5G sowie CAT-M und NB-IoT für die gängigsten IoT-Anwendungen. Inkludiert sind gemäss Mitteiling mindestens 50 SIM-Karten, die online über die Connectivity Management Plattform von Sunrise Business selbstständig aktiviert werden können.

Internet of Things: Altgeräte entpuppen sich als Sicherheitsfallen

Internet of Things: Altgeräte entpuppen sich als Sicherheitsfallen (© Eset)

Smarte Steckdosen und Lampen, Router oder Alarmanlagen werden immer wieder auf digitalen Flohmärkten und sogar in manchen Online-Shops zu aussergewöhnlich günstigen Preisen angeboten. Bei genauerem Hinsehen erweisen sich die vermeintlichen Schnäppchen jedoch als Gefahrenherde in puncto IT-Sicherheit. Oftmals haben diese Geräte ihre geplante Lebensdauer ("End of Life") längst überschritten und werden vom Hersteller nicht mehr mit benötigten (Sicherheits-)Updates versorgt.

BBV und Software AG gehen strategische IoT-Partnerschaft ein

BBV und die SAG arbeiten punkto IoT zusammen (Symbolbild: Pixabay/Methodshop)

Das Schweizer Software- und Beratungsunternehmen BBV Software Services und die deutsche Software AG haben eine strategische Partnerschaft im Bereich IoT (Internet of Things) beschlossen. BBV werde damit zum ersten Implementierungspartner für Cumulocity IoT in der Schweiz, heisst es in einer Aussendung dazu.

Mit IoT zur Smart City

Wien Energie sucht wieder innovative Jungunternehmen und startet dazu die fünfte Innovation Challenge. Im Fokus der diesjährigen Challenge steht das Thema Internet of Things (IoT). So sollen etwa die Infrastrukturen von Kraftwerken oder Müllverbrennungsanlagen noch smarter gestaltet, Gebäude mit Sensoren intelligent vernetzt oder direkt bei Endkunden digitale Services zur effizienten Energieversorgung implementiert werden.

Neues Framework vereinfacht technologieübergreifende Kommunikation im Internet der Dinge

Foto: TU Graz

Forschende am Institut für Technische Informatik der TU Graz haben nun ein System entwickelt, das den direkten Informationsaustausch zwischen handelsüblichen drahtlosen Geräten ermöglicht, die zwar unterschiedliche Funktechnologien, aber die gleichen Funkfrequenzen nutzen. Dabei handelt es sich um ein generisches Framework namens X-Burst, das Firmen zukünftig in die Betriebssysteme ihrer IoT-Produkte (Internet of things) integrieren können.

Coronavirus: Asut verschiebt IoT-Konferenz

Symbolbild: Pixabay/ Methodshop

Der Schweizerische Verband der Telekommunikation (Asut) verschiebt die auf den 2. April angesetzte gewesene Konferenz "Mehr IoT oder Nightmare IoT?" neu auf Donnerstag, den 3. September. Man reagiere damit auf die Entwicklungen rund um den Coronavirus (Covid-19) und der damit verbundenen aktuellen Situation, teilt die Asut dazu mit.

Indoor-Solarzellen fürs Internet der Dinge

Farbstoffsolarzelle: Gut geeignet für Innenräume (Foto: Marina Freitag)

Forscher der Universität Uppsala haben Solarzellen etwickelt, die, anders als ihre Bezeichnung vermuten lässt, Strom aus künstlichem oder indirektem natürlichem Licht produzieren. Dahinter steckt die Idee, Einwegbatterien von Sensoren wie Bewegungsmeldern bei Alarmanlagen zu ersetzen, deren Strombedarf gering ist. Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), das privat wie gewerblich immer weitere Kreise zieht, könnte so mit Strom versorgt werdent.

Top-Trends im "Intelligent Living"-Ökosystem in Europa

Eine neue Studie beleuchtet die wichtigsten Trends im Bereich "Intelligent Living" in Europa, den potenziellen Markt für intelligente Geräte-Ökosysteme sowie die Gewohnheiten und Erwartungen der Konsumenten an diese Geräteklasse. Auftraggeber ist der chinesische Handyhersteller Honor (eine Tochter von Huawei).

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