Gartner: Globaler Gerätemarkt wächst 2025 um vier Prozent

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Im neuen Jahr wird der weltweite Geräte-Absatz voraussichtlich um vier Prozent wachsen und auf insgesamt 1,8 Milliarden Einheiten klettern. Dies errechneten die Marktforscher von Gartner. Dabei sollen etwa Windows 11-Upgrades das Wachstum des PC-Marktes auf 5,4 Prozent steigern, verglichen mit 1 Prozent im Jahr 2024, so Gartner.

Verkaufszahlen der weltweit meistverkauften Spielkonsolen

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Die bislang meistverkaufte Spielkonsole aller Zeiten ist die PlayStation 2 von Sony. Weltweit konnten mehr als 160 Millionen Exemplare der im Jahr 2000 erschienenen Konsole verkauft werden, wie Statista errechnet hat. Auf dem zweiten Platz folgt die Handheld-Spielkonsole Nintendo DS mit 154 Millionen Verkäufen. Die Nintendo Switch und Nintendos Game Boy folgen mit 145,5 Millionen Verkäufen bzw. 118,7 Millionen Verkäufen auf den weiteren Plätzen.

Gartner prognostiziert dem Security-Markt grosses Wachstum

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Im neuen Jahr sollen die weltweiten Ausgaben für Informationssicherheit um 15,1 Prozent auf insgesamt 212 Milliarden Dollar zulegen. Dies sagen die Marktforscher von Gartner voraus. Für das aktuell noch laufende Jahr rechnet Gartner mit weltweiten Ausgaben für Informationssicherheit durch Endanwender in der Höhe von 183,9 Milliarden Dollar.

Massiver Einbruch beim Absatz ausländischer Smartphones in China

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In China greifen immer weniger Smartphone-Anwender zu ausländischen Geräten. Branchengrössen wie Apple oder Samsung haben laut Angaben der regierungsnahen China Academy of Information and Communications Technology (CAICT) im Oktober in der Volksrepublik gerade einmal 6,22 Millionen Geräte abgesetzt. Dies sei ein Minus von fast 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt sei der Markt dagegen um 1,8 Prozent auf 29,67 Millionen Einheiten gewachsen.

Mobile-Games-Markt steigt bis 2017 auf 250 Milliarden Dollar

Mobile Gaming: Markt wächst bis 2027 auf rund 250 Mrd. Dollar (Bild: HtcHnm, pixabay.com)

Zwei Jahre nach dem ersten Umsatzrückgang hat sich die Gaming-Branche nicht nur erholt, sondern ist auf dem Weg, einen neuen Rekordwert zu erreichen. Laut Angaben von Betideas werden mobile Spieleentwickler bis Jahresende weltweit 196,1 Mrd. Dollar an Einnahmen erzielen. Das ist der Analyse nach 20 Prozent mehr ist als vor dem Rückgang 2022. Diese Zahl soll bis 2027 um 30 Prozent steigen und dann einem 250 Mrd.-Dollar-Markt entsprechen.

Starker Ausblick für den globalen Sensormarkt

Der Sensor-Markt (Bild: IDTech)

Der globale Sensormarkt ist gut etabliert, mit Hunderten Millionen produzierter Sensoren pro Jahr. Dennoch bleibt der Markt in Bewegung, da sich die Trends in den Bereichen Mobilität, Edge-Computing, KI und digitales Gesundheitswesen kontinuierlich weiterentwickeln und die Anforderungen an die Sensortechnologie neu gestalten.

Im PC-Markt stehen die Zeichen wieder auf Wachstum

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Nach jahrelangem Dahinserbeln stehen die Zeichen im PC-Markt aktuell wieder auf Wachstum. Er soll nach Meinung der Marktforscher von Canalys in diesem Jahr um 8 Prozent zulegen. Dafür gebe es mehrere Gründe. Ein zentraler ist die Erfordernis, alte PCs und Laptops wegen KI und dem Wechsel auf Windows1 11 (W11) auszutauschen.

Globaler Halbleiterumsatz legt im nächsten Jahr um 14 Prozent zu

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Der weltweite Umsatz mit Halbleitern wird 2025 um 14 Prozent auf insgesamt 717 Milliarden US-Dollar anwachsen. Dies geht aus einer aktuellen Prognose der Marktforscher von Gartner hervor. Im laufenden Jahr 2024 soll der Markt demnach um 19 Prozent auf 630 Milliarden US-Dollar zulegen. Vergangenes Jahr lag er noch bei 530 Milliarden Dollar.

IT-Ausgaben legen 2025 weltweit um 9,3 Prozent zu

Symbolbild: Karlheinz Pichler

Die weltweiten IT-Ausgaben werden im Jahr 2025 voraussichtlich 5,74 Billionen US-Dollar erreichen, was einem Anstieg von 9,3 Prozent gegenüber 2024 entspricht. Dies geht aus einer aktuellen Prognose des Marktforschungsunternehmen Gartner hervor. "Aktuell werden die Ausgaben für generative KI (GenAI) vor allem von Technologieunternehmen getragen, die die erforderliche Infrastruktur bereitstellen", erklärt dazu John-David Lovelock, Distinguished VP Analyst bei Gartner.

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