Apple wil US-Heimmarkt verstärkt mit iPhones aus Indien beliefern

Apple Headquarters in Cupertino (Bild: Apple)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple will die für den US-Heimatmarkt bestimmten iPhones künftig verstärkt aus Indien statt aus China liefern. Gemäss der "Financial Times" sei das Ziel sogar, bis Ende 2026 alle über 60 Millionen jährlich in den USA verkauften iPhones in Indien zu bauen. Dafür müsste die Produktion in Indien verdoppelt werden, ist seitens Insiderkreisen zu vernehmen.

America-First-Politik bereitet IBM Kopfzerbrechen

IBM-CEO Arvind Krishna (Bildquelle: IBM)

Nach einer jahrelangen Durststrecke brummt beim US-IT-Dienstleistungsriesen IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York wieder das Business. Donald Trumps chaotische "America-First-Politik" bereitet CEO Arvind Krishna allerdings Kopfzerbrechen. Er befürchtet, dass US-Unternehmen dadurch international Schaden erladen können.

Viele Unternehmen nicht auf KI vorbereitet

KI: Oft fehlen die Voraussetzungen für den Einsatz (Bild: Just Diy Team, pixabay.com)

Die meisten Führungskräfte weltweit sind von ihrer "Data Readiness" nicht überzeugt. Damit gemeint ist der Grad der Vorbereitung und Qualität von Daten innerhalb eines Unternehmens, um effektive Entscheidungsfindungs- und Betriebsprozesse zu unterstützen. Zu diesem Schluss kommt eine Befragung der Beratungsunternehmen Business Performance Innovation (BPI) Network und Growth Officer Council in Zusammenarbeit mit dem Informations-Management-Unternehmen EncompaaS.

Für Googles Kampf gegen die Zerschlagung beginnt die heisse Phase

Logobild: Google

Für die Alphabet-Tochter Google geht der Kampf gegen die Zerschlagung des Konzerns in die heisse Phase. Begonnen hat er, als ein US-Richter im vergangenen August urteilte, dass Google ein Monopol bei der Websuche habe und dieses mit unlauteren Mitteln gegen die Konkurrenz verteidige. In einem Folgeprozess in Washington soll es nun um die Konsequenzen gehen. Das US-Justizministerium fordert die Abspaltung des Geschäfts mit dem Webbrowser Chrome.

Bechtle mit konzentriertem Standort in der Metropolregion Basel

Grosspeter Tower: Hier befindet sich der neue Standort von Bechtle (Bild: zVg)

Bechtle Schweiz zieht seine Standorte in Basel und Pratteln zusammen und bezieht im Basler Grosspeter Tower neue, moderne Büroflächen. Ein komplettes Stockwerk im Hochhaus soll Raum für ein modernes Arbeitsumfeld und künftiges Wachstum bieten, wird in einer Aussendung dazu betont. Mit der Zusammenlegung wolle man die Präsenz in einer der wichtigsten Wirtschaftsregionen der Schweiz stärken und näher an nationale und internationale Kunden heranrücken, darunter sowohl KMUs als auch global tätige Konzerne, heisst es.

Wisekey-Tochter Sealsq zieht Auftrag von Thomson Quantum AI an Land

Logobild: Wisekey

Sealsq, ein Tochterunternehmen der in Genf domizilierten Cybersecurity-Spezialistin Wisekey, hat einen Auftrag von Thomson Quantum AI, einem Spin-off der französischen Thomson Computing Metavisio, an Land gezogen. Dieser umfasst gemäss Mitteilung die Implementierung einer Sicherheitslösung in 60'000 Laptops, Tablets sowie Smartphones von Thomson.

Heute vor 50 Jahren starteten Bill Gates und Paul Allen das Projekt "Microsoft"

Logobild: Kapi

Der US-IT-Gigant Microsoft begeht heute seinen 50. Geburtstag. Bill Gates und Paul Allen gründeten das Unternehmen am 4. April 1975 in Albuquerque (New Mexiko). Am 1. Januar 1979 übersiedelte die Firma nach Bellevue im US-Bundesstaat Washington, am 26. Februar 1986 an den heutigen Platz, den Firmencampus Redmond, einer Stadt im Grossraum Seattle (Washington). Heute ist der Konzern mit rund 228.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von 225 Milliarden US-Dollar (Stand: 2024) der weltweit grösste Softwarehersteller und eines der grössten Unternehmen überhaupt.

The I-Engineers zieht Grossauftrag für interoperables Patientenportal in Deutschland an Land

Uwe Gretscher und Michael Krappmann (Vorstände der Klinik IT eG (KIG)), und Peter Summermatter, Gründer und Verwaltungsratspräsident von The I-Engineers, bei der Vertragsunterzeichnung (Foto: Daniel Schvarcz)

Das Schweizer Softwareunternehmen The I-Engineers aus Zürich hat von der deutschen Klinik IT eG (KIG) im Rahmen einer Ausschreibung den Zuschlag für das Projekt "Mein-Krankenhaus.Digital" (MK.D) erhalten. Ziel des Projekts sei es, die Patientenversorgung in Deutschland durch den Aufbau eines Patientenportals mit einer gemeinsamen Datenbasis auf einer interoperablen, zentral betriebenen Plattform zu verbessern.

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