Versicherungen im Spannungsfeld zwischen Künstlicher Intelligenz und menschlicher Expertise

Symbolbild: istock.com/Sumedha Lakmal

Die Skepsis gegenüber dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt bei in der Schweiz lebenden Personen leicht ab, und der Trend zur Nutzung von Online-Kanälen hält an. Diese und weitere Ergebnisse gehen aus der vierten Ausgabe des "Swiss Insurance Monitors" hervor, der jährlich repräsentativ die Meinungen der Schweizer Bevölkerung zur Versicherungsbranche erfasst.

Studie: Generative KI kann jährliche Wirtschaftsleistung der Schweiz um bis zu 85 Milliarden Franken steigern

Symbolbild: Gerd Altmann auf Pixabay

Der Einsatz von generativer KI könnte das jährliche Bruttoinlandsprodukt der Schweiz innerhalb der nächsten zehn Jahre um 80 bis 85 Milliarden Franken (bis zu 11 Prozent) steigern. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die die Implement Consulting Group im Auftrag von Google Schweiz durchgeführt hat.

Technologietrends stellen den B2B-Softwaremarkt auf den Kopf

Symbolbild: Geralt auf Pixabay

In der Softwarebranche formen Technologietrends den zukünftigen Markt und verändern diesen immer schneller. Eine neue Studie der Management- und Technologieberatung Bearingpoint zeigt, dass vor allem Technologiekonvergenz, KI und Infrastrukturinnovation den grössten Einfluss auf Unternehmen und Markt haben.

Sicherung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen werden zur kritischen Anforderung

Bild:ICTK

Bis 2028 werden 75 Prozent aller Unternehmen die Sicherung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen als kritische Anforderung betrachten. Dies geht aus einer neuen Prognose der Marktforscher von Gartner hervor. Zum Vergleich: aktuell liegt der Prozentsatz erst bei 15 Prozent.

Britischer Telko warnt vor Smartphones in Kinderhand

Kind mit Handy: Telko warnt vor Schäden für Kinder (Foto: Helena Jankovičová Kováčová, pixabay.com)

Der britische Mobilfunkbetreiber EE, der gemeinsam mit BT Group in London Marktführer im Bereich mobile Kommunikation ist, warnt Eltern davor, Kindern, die elf Jahre alt oder jünger sind, Mobiltelefone mit uneingeschränkten Funktionen zur Verfügung zu stellen. Telefonieren und SMS-Schreiben reichten für diese Altersklasse. EE rät zudem, die elterliche Kontrolle bei Jugendlichen unter 16 Jahren zu verstärken und soziale Medien für Kinder unter 13 Jahren einzuschränken.

Techniken und Social Media nehmen Kindern Zeit für persönliche Beziehungen weg

Eigene Kinder verbringen laut US-Eltern zu viel Zeit im Internet (Foto: pixabay.com, natureaddict)

Die Hälfte der Eltern in den Vereinigten Staaten ist der Meinung, dass ihre Kinder zu viel Zeit mit Technologie und sozialen Medien verbringen, was sie daran hindere, zu Beginn eines Schuljahres sinnvolle zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen. Das hat eine jüngst veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos im Auftrag der Kids Mental Health Foundation ergeben. An der Umfrage nahmen 1000 Eltern teil.

Nachfrage nach Papier trotz Digitalisierung steigend

Papier und Stift sind nach wie vor gefragt (Symbolbild: Digitec Galaxus)

Der Digitalisierung fiel schon so mancher physische Datenträger zum Opfer: Kassetten, CDs oder USB-Sticks sieht man immer seltener. Und natürlich ist auch das Papier ein prädestiniertes Opfer, denn Kommunikation findet immer häufiger online statt. Vom papierlosen Alltag oder Büro ist man allerdings noch immer weit entfernt, wie die Verkaufszahlen des Onlinehändlers Galaxus belegen.

Soziale Medien als Stressfaktor für Gen Z

Social Media stressen viele 14- bis 29-Jährige (Foto: pixabay.com)

Fast die Hälfte der Generation Z (geboren zwischen 1995 und 2010) fühlt sich nach dem Scrollen in sozialen Medien gestresst und ängstlich. Das sagen 49 Prozent in einer von LG Electronics in Auftrag gegebenen aktuellen Umfrage unter 2.000 US-Amerikanern dieser Altersgruppe. 25 Prozent finden, dass soziale Medien ihre psychische Gesundheit ruinieren. Die Befragten nennen Instagram und Tiktok (je 20 Prozent) sowie Facebook (13 Prozent) als Plattformen, die sich negativ auf ihre Psyche auswirken.

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