Deutsche sind 71 Stunden pro Woche online

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Laut der neuen Postbank-Studie "Die di­gi­ta­len Deut­schen 2023" steigt die Internetnutzungsdauer der deitscjem Bundesbürger wei­ter: Demnach verbringen diese im Schnitt 71 Stun­den pro Wo­che on­line, das be­deu­tet ei­nen An­stieg von 21 Stun­den in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren. Al­lein seit dem Vor­jahr nahm die In­ter­net­zeit demnach um rund sechs Stun­den zu.

Studenten suchen Gesundheitsinfos im Web

Studenten: Sie beziehen Gesundheitswissen aus dem Internet (Foto: SUM2000, pixabay.com)

Studenten mit ungesundem Lebensstil beziehen Infos zu Gesundheitsthemen vorrangig aus dem Internet, so Forscher der Shiraz University of Medical Sciences. Den Experten nach sollten sie insbesondere über Whatsapp, Telegram, Instagram und andere Plattformen mit entsprechenden Infos versorgt werden. Zudem könnten sie dort mit anderen kommunizieren, diskutieren und Meinungen austauschen sowie die Inhalte teilen.

KI krempelt massiv deutsche Wirtschaft um

Künstliche Intelligenz: bereits in der deutschen Gesellschaft angekommen (Bild: pixabay.com, kalhh)

Künstliche Intelligenz (KI) hat für 28 Prozent der Deutschen bereits zu spürbaren Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Co geführt. Ebenfalls ein Viertel glaubt, dass es in den nächsten zwei bis fünf Jahren dazu kommt, 17 Prozent rechnen damit in sechs bis zehn Jahren, wie eine aktuelle Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt.

Halbleitermarkt schrumpft 2023 weltweit um 11 Prozent

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Der weltweite Umsatz mit Halbleitern belief sich 2023 auf 533 Milliarden US-Dollar, ein Rückgang von 11,1 Prozent gegenüber 2022, laut vorläufigen Ergebnissen von Gartner. "Zwar bewegte sich die Halbleiterindustrie 2023 wieder in ihrem Zyklus, doch war es ein schwieriges Jahr für den Markt. Der Umsatz mit Speicherchips verzeichnete einen seiner schlimmsten Rückgänge in der Geschichte", so Alan Priestley, VP Analyst bei Gartner.

Cyberrisiken: Alte Sorge wird neue Sorge Nr. 1

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38 Prozent der CEOs in der Schweiz prognostizieren für 2024 ein Weltwirtschaftswachstum (global gesehen ebenfalls 38 Prozent). Das sind 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Allerdings gehen gleichzeitig 52 Prozent der für die Studie "27th Annual Global CEO Survey" von PWC befragten Schweizer Studienteilnehmenden und somit 7 Prozent mehr als im globalen Sample von einem Weltwirtschaftsrückgang aus. Diese Meinungspolarität zeugt von der Mehrschichtigkeit globaler Entwicklungen.

IWF-Studie: KI wird Arbeitswelt verändern und soziale Ungleichheiten verschärfen

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Künstliche Intelligenz (KI) wird einen wesentlichen Teil des globalen Arbeitsmarktes verändern. Dies geht aus einer Analyse hervor, die der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlicht hat. Gemäss der Studie könnten in den Industrieländern bis zu 60 Prozent der Jobs davon betroffen sein. Der IWF warnt darüber hinaus davor, dass KI zu mehr Ungleichheit führen könnte, etwa bei den Einkommen.

Bei Grammatikfehlern kapitulieren KI-Sprachmodelle

KI: Sprachmodelle sind beim Grammatik-Check fehleranfällig (Bild: pixabay.com, geralt)

Künstliche Intelligenz (KI) kapituliert bei Grammatikfehlern. Das haben Forscher der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universitat Autònoma de Barcelona (UAB) und des Catalan Institute of Research and Advanced Studies herausgefunden. Sie haben die Fähigkeiten des Menschen mit den drei besten derzeit verfügbaren grossen Sprachmodellen verglichen, zwei basierend auf GPT3 und eines (ChatGPT) basierend auf GP3.5.

Podcasts als gute Lernalternative für Studenten

Podcast: Vorlesungen in dieser Form bringen Studenten oft mehr (Foto: Artapixel, pixabay.com)

Mit neuen Lernmethoden lassen sich die Ziele von Studenten besser erreichen als mit der heutigen Praxis. Das ist die Überzeugung von Aksel Tjora von der Norges teknisk-naturvitenskapelige Universitet. Die Erstellung von Podcasts beispielsweise sei hilfreich, weil die Studenten sich dazu tief in die Materie einarbeiten müssten. Auch die Arbeit in kleinen Gruppen, in denen auf wissenschaftlicher Ebene laut gedacht wird, führe zu besserem Verständnis des Lehrstoffes. "Doch nach wie vor dominieren Vorlesungen die universitäre Lehre", klagt Tjora.

Ukrainer schreiben online nicht mehr Russisch

Ukrainisch versus Russisch: Seit Kriegsbeginn gibt es eine Verschiebung (Bild: pixabay.com, geralt)

Immer weniger Menschen in der Ukraine nutzen seit Kriegsbeginn Russisch als Sprache in den sozialen Medien. Zu dem Schluss kommen Forscher der Universität München, der University of Bath und der Technischen Universität München. Die Experten haben über vier Millionen Tweets mit ukrainischen Standortinfos von rund 63.000 Nutzern von Twitter (jetzt X) aus der Zeit von Januar 2020 bis Oktober 2022 untersucht.

Für KI am Arbeitsplatz mangelt es noch an Vertrauen

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Zwar glauben Führungskräfte und Mitarbeitende von Unternehmen, dass Künstliche Intelligenz (KI) grosse Chancen für die Umgestaltung von Unternehmen biete, andererseits fehlt es ihnen an Vertrauen, dass KI verantwortungsvoll eingesetzt werde. Dies geht aus dem Report "The AI Trust Gap" hervor, den die auf Enterprise-Cloud-Anwendungen fokussierte Workday veröffentlicht hat und der untersucht, wie die Vertrauenslücke geschlossen werden könne.

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