Kurze Sprachnachrichten sind beliebter

Sprachnachrichten: bitte nicht zu lang (Foto: pixabay.com, Zhumabaevna)

Je kürzer eine Sprachnachricht ist, desto lieber wird sie gehört. Dies ergibt eine Befragung des deutschen Digitalverbandes Bitkom. Im Schnitt werden diese Nachrichten gemäss der Befragung bis 1,5 Minuten gerne gehört, bei 45 Prozent ist es maximal eine Minute. An der Telefon-Umfrage nahmen von Januar bis März über 1.005 Personen über 16 Jahren teil, davon 773 Smartphone-Nutzer aus ganz Deutschland.

KI entwickelt sich immer mehr zum Filmemacher

Filmklappe: KI lässt diese automatisch schlagen (Bild: Clker-Free-Vector-Images, pixabay.com)

Gut jeder fünfte Amerikaner glaubt, dass generative Künstliche Intelligenz bessere Geschichten schreibt und bessere Filme macht als Menschen, zeigt eine Umfrage von Deloitte. Für 42 Prozent sind sowohl generative KI als auch Menschen in der Lage, fesselndes Material zu produzieren. 70 Prozent sehen jedoch nach wie vor lieber von Menschen produzierte Filme und Fernsehserien. Befragt wurden 3.517 US-Bürger ab 14 Jahren.

KI-Sprachmodelle oft Fake-News-Schleudern

Sonnencreme: KI-Assistenten verfassen Fake News über Sonnenschutz (Foto: AdoreBeautyNZ, pixabay.com)

Vielen öffentlich zugänglichen KI-Assistenten mangelt es an angemessenen Sicherheitsvorkehrungen, um die massenhafte Generierung gesundheitsbezogener Desinformationen über ein breites Spektrum von Themen konsequent zu verhindern, warnen Forscher vom Institut für Cybersicherheit der Technischen Universität Warschau.

Deutschland: Smartphone wird 2,5 Stunden am Tag genutzt

Generation 'always on': Vor allem junge Nutzer sind ständig im Web (Foto: pixabay.com, natureaddict)

Das Smartphone wird laut einer neuen Umfrage des germanischen Digitalverbands Bitkom unter 1.007 Personen in Deutschland ab 16 Jahren täglich rund 150 Minuten genutzt. Die 16- bis 29-Jährigen beziffern ihre tägliche Smartphone-Zeit im Schnitt auf 182 Minuten, 158 Minuten sind es bei den 30- bis 49-Jährigen. Die 50- bis 64-Jährigen verbringen 148 Minuten pro Tag mit ihrem Smartphone und die über 65-Jährigen immerhin 96 Minuten.

Home-Office senkt Büroflächenbedarf in Deutschland deutlich

Home-Office: Unternehmen brauchen weniger teure Büroflächen (Foto: pixabay.com, Tookapic)

In Deutschland sinkt der Bedarf an Büroflächen durch das vermehrte Home-Office von Mitarbeitern deutlich, wie aus einer Studie des IFO-Instituts und des Immobilienberaters Colliers für Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf hervorgeht.

Smartphones öfter digital gereinigt als PCs

Datenberge: Smartphone und PC sollten digital gereinigt werden (Bild: tungnguyen0905, pixabay.com)

Laut einer neuen Studie des deutschen Digitalverbands Bitkom räumen 92 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer Inhalte auf ihrem Gerät auf. 70 Prozent tun dies sogar mindestens einmal im Jahr. Der Computer oder Laptop jedoch wird nur von 64 Prozent von alten Fotos, E-Mails, Dokumenten oder Programmen befreit. Dies macht jeder Zweite mindestens einmal im Jahr.

Ohne Smartphone werden Teenager ängstlich

Immer online: Für viele junge Leute ist das Smartphone eine Beruhigung (Bild: Fotolia/ Syda Productions)

44 Prozent der US-Jugendlichen haben Angstgefühle, wenn sie ihr Smartphone nicht dabei haben, zeigt eine Umfrage des Pew Research Center. Andererseits geniessen 72 Prozent der jungen Leute vorübergehend den Frieden, den das Fehlen des Smartphones beschert. Befragt worden sind 1.453 US-amerikanische Teenager im Alter von 13 bis 17 Jahren und deren Eltern.

IT-Fachkräfte trotz hoher Gehälter unzufrieden

Frust: Entlassungen und sinkende Gehälter in der Tech-Branche (Bild: Mohamed_hassan, pixabay.com)

In den Vereinigten Staaten sind 35 Prozent der Mitarbeitenden in der Technologiebranche mit ihrem Einkommen zunehmend unzufrieden. Ausserdem sind sie frustriert über Stellenstreichungen in der Branche, wie eine Umfrage des Jobvermittlers Dice unter 6.166 registrierten Nutzern und Besuchern der Website zeigt. Laut der Studie haben die Befragten ein Jahresgehalt von durchschnittlich 111.193 Dollar.

KI-generierte Bilder kaum noch zu erkennen

KI-generierte Bilder aus der Waterloo-Studie (Bilder: uwaterloo.ca)

Bei einem Versuch von Forschern der University of Waterloo waren fast 40 Prozent der Teilnehmer nicht in der Lage, echte Fotos von Bildern zu unterscheiden, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden waren. Dabei hatten die 260 Teilnehmer alle Zeit der Welt, die Bilder sorgfältig zu betrachten. Und man sagte ihnen, dass sie auf Details wie Finger, Zähne und Augen achten sollten, um echte Fotos von KI-generierten zu unterscheiden.

Social-Media-Nutzung bei Österreichs Jugendlichen rückläufig

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die Social-Media-Nutzung unter den Jugendlichen in Österreich ist offenbar rückläufig. Dies ergab zumindest der Jugend-Internet-Monitor 2024 der EU-Initiative Saferinternet.at. Für die Studie befragt wurden in der Alpenrepublik demnach 400 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen elf und 17 Jahren.

Seiten

Studie abonnieren