China zwingt Apple zur Entfernung von Whatsapp aus chinesischem App Store

Symbolbild: Pixabay

Die US-amerikanische iPhone-Erfinderin Apple musste auf Druck der chinesische Regierung die Chatanwendung Whatsapp aus dem chinesischen App Store entfernen. Der Konzern sei dazu gezwungen, die Gesetze der Länder zu befolgen, in denen man aktiv sei, kommentierte Apple die Massnahme. Auch die mit Elon Musks Twitter-Nachfolger X konkurrierende App Threads der Facebook-Mutter Meta ist aus der Download-Plattform Apples in China eliminiert worden.

Apple startet mit diesjähriger Entwicklerkonferenz am 10. Juni

Logo der WWDC von 2006 (Bild: Michael Marmarou/CC BY-SA 2.0)

Die iPhone-Erfinderin Apple mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertion terminisiert ihre alljährlich stattfinde Entwicklerkonferenz WWDC (World Wide Developer Conference) in diesem Jahr auf den 10. bis 14. Juni. Dabei wird der IT-Gigan wie gewohnt einen Ausblick auf neue Software und Dienste gewähren. Wie seit der Corona-Pandemie gewohnt, soll die WWDC 2024 hauptsächlich als kostenlose Online-Veranstaltung vonstatten gehen. Einige ausgewählte Entwickler und Studenten sollen aber am Eröffnungstag in der Konzernzentrale in Cupertino direkt vor Ort sein können.

Apple-Aktien erleiden an einem Tag einen Kursverlust von 113 Milliarden Dollar

Milliarden-Kursverlust für Apple (Bild: Marlith/CC BY-SA 3.0)

Nachdem bekannt geworden ist, dass das US-amerikanische Justizministerium und 16 Generalstaatsanwälte Klage gegen den iPhone-Hersteller Apple wegen Verstössen gegen das Kartellrecht eingereicht haben und der IT-Gigant parallel dazu in Europa angeblich daraufhin untersucht wird, ob es sich an den Digital Markets Act der Region hält, rasselt der Börsenkurs der iPhone-Erfinderin nach unten.

US-Regierung zieht Apple vor den Kadi

Logobild: Flickr/Steve Kuenstler

Das US-amerikanische Justizministerium und mehrere US-Bundesstaaten haben eine wettbewerbsrechtliche Klage gegen den IT-Giganten Apple wegen unfairen Wettbewerbs eingereicht. Die iPhone-Erfinderin aus dem kalifornischen Cuptertino habe Konkurrenten Zugang zu Hardware- und Software-Funktionen seiner Geräte verweigert und eigene Angebote bevorzugt, heisst es dazu. Apple allerdings will sich dagegen zur Wehr setzen. Die Klage ignoriere die Tatsachen und werde scheitern, zeigten sich die Kalifornier überzeugt.

Apple setzt bei iPhones auf KI von Google

Bild: Apple

Der IT-Gigant Apple will sich bei der Erweiterung des iPhone-Betriebssystems um künstliche Intelligenz (KI) einem Medienbericht zufolge auf die Gemini-Technologie von Google abstützen. Der kalifornische Konzern mit Hauptsitz in Cupertino habe zwar auch eine eigene KI entwickelt, werde für Funktionen mit generativer KI aber auf Gemini setzen, heisst es in einem Report der auf Wirtschaftsnachrichten fokussierten Agentur Bloomberg, die sich dabei auf Informationen von Insiderkreisen beruft.

EU-Kommission verdonnert Apple zu einer Milliardenbusse

Die EU-Kommission hat den US-IT-Giganten Apple wegen wettbewerbswidrigem Verhalten zu einer Milliardenstrafe verdonnert. Grund dafür ist, dass Apple Entwicklern von Musik-Streaming-Apps untersagt, iOS-Nutzer umfassend über alternative, billigere Musikabonnements zu informieren. Konkret soll die iPhone-Erfinerin aus dem kalifornischen Cupertino 1,8 Milliarden Euro auf den Tisch blättern. Auslöser der EU-Untersuchung war eine Beschwerde von Spotify. Apple kritisierte die Entscheidung natürlich und kündigte an, rechtliche Schritte gegen das Urteil zu unternehmen.

Apple stoppt Entwicklung eigener E-Fahrzeuge

Logobild: Flickr/Steve Kuenstler

Die US-amerikanische iPhone-Erfinderin Apple stoppt laut einem Bericht von Bloomberg die Arbeit an einem eigenen Elektroauto. Die zuletzt knapp 2.000 Mitarbeitenden des Projekts seien von der Ankündigung überrascht worden, schreibt die Wirtschaftsnachrichtenagentur. Viele der Beschäftigten sollen künftig an künstlicher Intelligenz (KI) arbeiten, so Bloomberg unter Berufung auf gut informierte Insiderkreise.

Apple mit 34 Milliarden Dollar Quartalsgewinn

Apple-Park in Cupertino (© Dtlu/CC By-SA 4.0)

Die iPhone-Erfinderin Apple konnte den Konzernumsatz im Schlussquartal des Jahres 2023 im Vergleich zur Vorjahresperiode um zwei Prozent auf 119,6 Milliarden Dollar (110 Milliarden Euro) schrauben. Das ist das erste Umsatzplus nach vier Quartalen mit Rückgängen. Der Gewinn kletterte im gleichen Zeitraum um 13 Prozent auf rund 34 Milliarden Dollar. Allerdings stottert der Apple-Motor im China-Segment, zu dem der IT-Gigant aus dem kalifornischen Cupertino auch Taiwan und Hongkong einrechnet. Hier brachen die Erlöse nämlich um rund 13 Prozent auf rund 21 Milliarden Dollar ein.

Apple lässt in der EU nun auch App-Marktplätze anderer Anbieter auf iPhones zu

Gibt Monopol für iPhone-Apps in der EU auf: Apple (Bildquelle:Coolcaesar/CC BY-SA 3.0)

Den Benützern eines iPhones ist es in der Europäischen Union künftig möglich, nicht nur Anwendungen aus dem App-Store von Apple zu installieren, sondern auch auf alternative App-Marktplätze zuzugreifen. Ausserdem lässt der iPhone-Konzern fortan auch konkurrierende Bezahlmethoden und alternative Technologien für Webbrowser zu, die bisher von Apple mit Hinweis auf Sicherheitsrisiken nicht gestattet waren, wie Apple am Hauptsitz im kalifornischen Cuptertino bekannt gegeben hat.

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