Britische Sammelklage in Milliardenhöhe gegen Apple

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Apple muss sich in Grossbritannien derzeit wegen angeblich überzogener Provisionsforderungen in seinem App Store vor Gericht verantworten. Der Tech-Gigant aus dem kalifornischen Cupertino habe britischen Verbrauchern einen Schaden von umgerechnet 1,8 Milliarden Euro eingebrockt, argumentierten die Anwälte von etwa 20 Millionen iPhone- und iPad-Nutzern am Montag zum Auftakt des Prozesses in London.

Datenschutz: Apple einigt sich im Siri-Streit aussergerichtlich mit Millionenzahlung

Im Rahmen einer aussergerichtlichen Einigung blättert der US-IT-Gigant Apple im Rechtsstreit um die mutmassliche Registrierung von Privatgesprächen seiner Nutzer durch seinen Sprachassistenten Siri nun 95 Millionen Dollar (92 Mio. Euro) auf den Tisch.

Bewertung: Apple zur Transparenz verdonnert

Apple App Store: Sternebewertungen laut Gericht irreführend (Bild: apple.com/at/app-store)

IT-Gigant Apple muss besser darauf hinweisen, dass Sternebewertungen im App Store nicht auf ihre Echtheit geprüft werden. Der bisherige Hinweis in den Nutzungsbedingungen reicht nach Ansicht des Landgerichts Berlin nicht aus, teilt der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) mit. Dieser hatte zuvor eine entsprechende Klage eingereicht.

Umsatzeinbruch für Apple beim chinesischen Shopping-Event "Singles Day"

Apple verkauft am Singles' Day deutlich weniger iPhones (Bild: Apple)

Im Rahmen des Festtages "Singles' Day", einem der wichtigsten Shopping-Events in China, hat Apple im Vergleich zum letzten Jahr deutlich weniger iPhones verkauft. Einer Erhebung des Research-Hauses Counterpoint zufolge sei der Absatz von Apple unter dem Druck wachsender Konkurrenz prozentual zweistellig nach unten gegangen.

EU verbietet Apple regionales Geo-Blocking

Symbolbild: Pixabay/Hans

Apple steht wieder einmal am Pranger. Konkret geht die Europäische Union gegen die iPhone-Erfinderin vor, um die Beschränkung von Inhalten für Nutzer in bestimmten Regionen zu verhindern. Der US-Konzern müsse das Geo-Blocking bei seinen Diensten App Store, Apple Arcade, Music, iTunes Store, Books und Podcasts abstellen, gab die EU-Kommission via Aussendung bekannt.

Apple bringt einige KI-Funktionen doch auch in Europa auf iPhones und iPads

Apple iPhone 15 pro Max (Bild: Apple)

Der US-amerikanische IT-Gigant Apple will nun doch zumindest einen Teil seiner neuen KI-Funktionen auch auf iPhones und iPads in der Europäischen Union bringen. Noch im Sommer hatte der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino zunächst auf rechtliche Unsicherheiten mit Blick auf das EU-Digitalgesetz DMA verwiesen und eine Einführung auf unbestimmte Zeit aufgeschoben.

Europäischer Gerichtshof: Google und Apple verlieren Milliardenprozesse

Der europäische Gerichtshof in Luxembourg (Bild: Cedric Puisney/ CC BY-SA 3.0)

Bei den Milliardenprozessen am Europäischen Gerichtshof setzte es für die IT-Giganten Google und Apple deftige Niederlagen. Im Falle von Google bestätigten die Richter, dass die Alphabet-Tochter ihrem eigenen Preisvergleichsdienst einen unrechtmässigen Vorteil verschafft und so seine marktbeherrschende Stellung missbraucht habe. Damit muss der kalifornische Konzern die von der EU-Kommission verhängte Wettbewerbsstrafe in Höhe von 2,4 Milliarden Euro definitv berappen.

Apple präsentiert neue iPhone-Reihe mit integrierter generativer KI

Symbolbild: Apple

Der US-IT-Gigant Apple mit Hauptsitz im kalifornischen Cupertino hat eine neue iPhone-Reihe lanciert, die erstmals das vom Konzern entwickelte System generativer künstlicher Intelligenz (KI) integriert. Apple-Chef Tim Cook präsentierte die neuen Modelle in einem im Hauptquartier gezeigten Video.

Die Apple-Fangemeinde darf heute mit neuen iPhone-Modellen rechnen

Symbolbild:Flickr

Der US-IT-Gigant Apple wird heute ab 19.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit mit grosser Wahrscheinlichkeit seine neuen iPhone-Modelle präsentieren. Wobei der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino dieses Jahr unter Zugzwang steht, denn beim Hype um künstliche Intelligenz (KI) hinkt die iPhone-Erfinderin der Konkurrenz noch hinterher.

Apple-Anwender in der EU können App Store künftig vom Gerät entfernen

Logobild: Apple

Apple-Anwender in der EU sollen den App Store, den Kurznachrichtendienst Messages, den Safari-Browser sowie die Funktionen "Camera“ und "Photos“ künftig von ihren iPhones und iPads entfernen können. Damit passe sich der US-Konzern neuen EU-Wettbewerbsregeln an, wie er auf einer Website für Entwickler bekannt gab.

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