Keine News in Kanada: Meta reagiert bockig

Facebook: Plattform wird in Kanada keine Nachrichten mehr zulassen (Bild: GDJ, pixabay.com)

Social-Media-Gigant Meta reagiert auf das neue kanadische Mediengesetz inklusive verabschiedetem Leistungsschutzrecht bockig und will, statt für News auf Facebook und Instagram zu bezahlen, ganz darauf verzichten - noch bevor es überhaupt in Kraft tritt. Auswirkungen auf die Produkte und Services des Konzerns in Kanada habe dies nicht. Nachrichten brächten ohnedies keinen Mehrwert, teilte Meta bereits im Mai mit.

Meta präsentiert neues KI-Modell zur Bildgenerierung

Logobild: Pixabay/Artapixel

Der Facebook-Mutterkonzern Meta offeriert mit J-Jepa laut einem Blogeintrag ein neues Modell Künstlicher Intelligenz, das vor allen die Generierung von Bildern verbessern soll. Bis dato weisen KI-Bilder nämlich häufig Fehler auf und stellen mitunter Menschen mit zusätzlichen Fingern an der Hand dar.

Nach Berichten über Pädophilennetzwerk auf Instagram fordert EU-Kommission Antworten von Meta

Die EU sieht bei Instagram respektive Meta Handlungsbedarf (Bild: Pixabay/Webster)

Nachdem Medien über die Zugangsmöglichkeit zu kinderpornografischen Inhalten bei Instagram berichtet hatten, fordert die EU-Kommission nun den Instagram-Mutterkonzern Meta zum raschen Handeln auf. Wie Binnenmarktkommissar Thierry Breton in einem Tweet herausstrich, scheine die Selbstverpflichtungen des Facebook-Konzerns zum Kinderschutz nicht zu funktionieren. Meta-Gründer und Chef Mark Zuckerberg müsse nun Antworten geben und sofort reagieren, so die Forderung.

Meta verspricht Nutzern besseren Überblick über Verknüpfung ihrer Daten

Logobild: Pixabay7Artapixel

Nach Gesprächen mit dem US-amerikanischen Bundeskartellamt gibt die Facebook-Mutter Meta den Nutzern einen besseren Überblick über die Verknüpfung ihrer Daten bei verschiedenen Diensten. Laut dem Kartellamt können die Kunden von Meta mit der neuen Kontenübersicht "erstmals weitgehend frei und informiert entscheiden, ob sie Meta-Dienste isoliert nutzen oder diese miteinander verknüpfen wollen". Zu Meta gehören unter anderem auch Instagram sowie die Chatdienste Messenger und Whatsapp.

Meta kündigt neues Modell seiner Quest-VR-Brillen an

Kündigt neue VR-Brille an: Meta (Bild: Pixabay, Artapixel)

Die Facebook-Mutter Meta stellt für den Herbst ein neues Modell ihrer Quest-Brillen in Aussicht, das dünner und leistungsstärker als vorherige Generationen sein soll. Mit der Ankündigung nimmt Konzernchef Mark Zuckerberg dem potentiellen Konkurrenten Apple etwas Wind aus dem Segel, denn von der iPhone-Erfinderin wird allgemein auch die Vorstellung einer Datenbrille erwartet.

EU brummt Facebook-Mutter Meta Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro auf

Fasst eine Milliardenstrafe aus: Meta (Bild: Pixabay/Artapixel)

Im jahrelangen Datenschutzstreit mit dem Facebook-Mutterkonzern Meta und dessen Firmenchef Mark Zuckerberg greift die Europäische Union rigoros durch. Die für Meta zuständige irische Datenschutzkommission (DPC) verhängte am Montag gegen den US-Konzern wegen dessen Umgang mit Nutzerdaten eine Rekordstrafe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Der Datenschutzaktivist Max Schrems betonte, die Strafe hätte noch viel höher ausfallen können. Meta will nun gegen die Busse Berufung einlegen.

Meta droht im EU-Datenschutzstreit eine Rekordstrafe

Das Logo von Meta (Bild: Pixabay/Artpixel)

Dem Facebook-Mutterkonzern Meta droht Insiderkreisen zufolge seitens der EU wegen Datenschutzverletzungen eine Rekordstrafe. Diese werde höher sein als die bisherige Höchststrafe von 746 Millionen Euro gegen Amazon, so mit der Angelegenheit vertraute Personen. Beim Tatbestand geht es um die Übertragung von Daten der Facebook-Nutzer aus der EU auf US-Server. Meta habe eine Warnung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) nicht umgesetzt, heisst es.

US-Verbraucherschutzbehörde will neue Beschränkungen für Meta

Meta-Logo (Bild: Pixabay/Artapixel)

Die US-amerikanische Verbraucherschutzbehörde FTC will neue Beschränkung für den Facebook-Mutterkonzern Meta. Konkret soll Meta künftig verboten werden, neue Produkte und Funktionen ohne Prüfung durch einen Datenschutzaufseher herauszubringen, liess die Behörde verlauten. Darüber hinaus soll der Konzern Daten von Nutzern unter 18 Jahren nicht mehr kommerziell nutzen dürfen.

Meta öffnet soziale VR-Welt für Teenager

Meta Horizon Worlds: Die soziale VR-Welt steht nun auch Teenagern offen (Foto: meta.com)

Facebook-, Whatsapp- und Instagram-Mutter Meta wird in den kommenden Wochen die Pforten zu seiner sozialen Virtual-Reality-Plattform (VR) "Horizon Worlds" auch für Teenager öffnen. Wie das US-Unternehmen via Meta Quest Blog wissen lässt, wird das bislang geltende Alterslimit von mindestens 18 Jahren zunächst aber nur in den USA und Kanada aufgehoben. In beiden Ländern dürfen dann auch Personen ab 13 Jahren in die virtuelle Welt abtauchen, die als kostenlose App für das Meta Quest-Headset heruntergeladen werden kann.

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