Twitter will Nutzer-Erfahrung bei Videos verbessern

Media: Entwurf für Twitter von der Designerin Andrea Conway (Foto: twitter.com)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter sucht nach neuen Möglichkeiten, um seinen Anwendern auf ihren Profilseiten Medieninhalte zu präsentieren. Vor allem mit Videos will die Plattform durch eine neue visuelle Gestaltung, veränderte Bedienelemente und eine direkte Einbindung in Nutzerprofile eine ganz neue User-Erfahrung bieten. Aber auch für Content-Produzenten soll es eine lukrativere Umsatzperspektive geben. Ziel sei es, sich als starke Konkurrenz zu Youtube zu positionieren.

Beachtung der Twitter-Alternative Bluesky steigt

Logobild:Bluesky

Immer mehr Prominente eröffnen Accounts auf Bluesky. Damit rückt die Twitter-Alternative verstärkt Rampenlicht. Auch das Model Chrissy Teigen hat jetzt via Twitter verkündet, dass sie ab sofort auch einen Bluesky-Account hat. Auf den Dienst setzen desweiteren etwa auch Hollywood-Regisseur James Gunn ("Guardians of the Galaxy"), oder die demokratische US-Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez und sowie immer mehr bekannte Journalisten.

Elon Musk kündigt anderen Umgang mit Hassbotschaften auf Twitter an

Bild: Pixabay

Twitter-Chef Elon Musk hat in Reaktion auf besorgte Anzeigenkunden nun einen anderen Umgang mit Hassbotschaften auf dem Mikroblogging-Dienst angekündigt. "Wenn jemand etwas Hasserfülltes zu sagen hat, bedeutet das nicht, dass er ein Mikrofon bekommen sollte", legte Multimilliardär und Tesla-Gründer Musk die neue Twitter-Linie im Rahmen einer Konferenz in Miami Beach im US-Bundesstaat Florida dar. "Er sollte es weiterhin sagen dürfen, aber es soll nicht anderen Menschen aufgedrängt werden," so der Twitter-CEO.

Twitters blaue Häkchen ab 20. April Geschichte

Twitter: Elon Musk wechselt erneut seine Strategie (Foto: pixabay)

Twitter-Chef Elon Musk schafft die alten blauen Häkchen zum 20. April dieses Jahres ab. Dieses Datum ist bereits aus einer ganzen Reihe von öffentlichen Aktivitäten bekannt. Es handelt sich dabei anscheinend um eine Bezugnahme auf einen nicht offiziellen Feiertag für die Cannabis-Kultur. Laut Musks Ex-Partnerin, der Musikerin Grimes, soll er das jedoch erst vor einigen Jahren herausgefunden haben. Am 20. April will der Mikroblogging-Service jedenfalls innerhalb des bestehenden Überprüfungssystems gegen Korruption und Ungleichheit vorgehen.

Ehemalige Twitter-Chefs ziehen vor Gericht

Ex-Chefs ziehen Twitter vor Gericht (Symbolbild: Pixabay/Mizter)

Eine Reihe von ehemaligen Managern des Kurznachrichtendienstes Twitter rund um Ex-Chef Parag Agrawal hat gegen das jetzt Elon Musk gehörende Unternehmen eine Klage eingereicht. Darin fordern sie die Erstattung von Rechtskosten in Höhe von über einer Million Dollar. Die in Delaware eingereichte Klageschrift ist von der "New York Times" (NYT) veröffentlicht worden.

Snapchat entschärft Chats mit seinem KI-Bot

Bild: Pixabay/Souvik Banerjee

Instant-Messaging-Dienst Snapchat hat schnell auf Kritik der "Washington Post" bezüglich der Nutzung von GPT geantwortet. Der auf GPT basierte Chatbot für Snapchat+Abonnenten soll auf unsichere und unangemessene Weise reagiert haben. Daraufhin brachte Snapchat neue Tools auf den Markt, darunter einen altersgerechten Filter und Einblicke für Eltern, um das KI-Chatbot-Erlebnis sicherer zu machen.

Twitter wieder mit gewohntem Logo

Vom Vogel zum Hund und wieder zurück: Twitterlogo (Bild:Screenshot IT)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter hat sein gewohntes Logo wieder zurück: Seit gestern ist in den Profilen wieder der blaue Vogel zu sehen, der für mehrere Tage durch das Symbol der Digitalwährung Dogecoin ersetzt wurde. Für viele war der Logotausch ein Beleg dafür, dass Twitter-Besitzer Elon Musk nach Belieben Änderungen an der Plattform vornehmen kann.

Auch Australien verbietet Tiktok-Nutzung auf Behördenhandys

Tiktok: Nicht auf Handy von australischen Staatsbediensteten (Bild: Pixabay/ Olbergereon)

Gegenwind für die Kurzvideo-Plattform Tiktok nun auch in Australien. Staatsbedienstete müssen die vom chinesischen Konzern Bytedance betriebene App wegen Sicherheitsbedenken von ihren Smartphones löschen. Das Verbot werde "so bald wie möglich" in Kraft treten, heisst es seitens des Generalstaatsanwaltes Mark Dreyfus.

Twitter: Mehr Zensur seit Übernahme durch Elon Musk

Twitter-Nutzer: Konservative fühlen sich immer öfter mundtot gemacht (Foto: thefederalist.com)

Twitter ist repressiver geworden, seit Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk die Plattform übernommen hat, wie das Media Research Center (MRC) feststellt. Demnach sind vom 4. November 2022 bis zum 4. März dieses Jahres 293 Fälle von Zensur dokumentiert - 67 Fälle mehr als während der gleichen Periode 2021/22. Auch seien die Zensurmethoden von Twitter in letzter Zeit strenger geworden.

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