Texas Instruments trotz Einbrüchen besser als erwartet

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Der US-amerikanische Chipkonzern Texas Instruments muss für das vergangene Quartal im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang um 16 Prozent auf 3,66 Milliarden Dollar zur Kenntnis nehmen. Dennoch wirtschaftete der Konzern besser, als von den Börsianer erwartet. Die Wall Streetler rechneten nämlich im Schnitt "nur" mit Erlösen von 3,61 Milliarden Dollar.

Texas Instruments mit Umsatz- und Gewinneinbruch

Logobild: Texas Instruments

Enttäuschend die Zahlenbilanz, mit der der texanische Chipkonzern Texas Instruments für das vergangene Quartal aufwartet. So sackte der Umsatz im Jahresvergleich um 13 Prozent auf gut vier Milliarden Dollar ab, und der Gewinn brach sogar um 30 Prozent auf 1,37 Milliarden Dollar ein. Eingebremst wurde der Chipriese aus Dallas vor allem vom Rückgang im Autogeschäft.

Texas Instruments mit schwachen Zahlen

Logibild: Texas Instruments

Beim US-amerikanischen Chiphersteller Texas Instruments (TI) stagnierte der Umsatz im dritten Quartal im Vergleich zu den drei Monaten davor auf einem Niveau von 4,5 Milliarden Dollar. Der Überschuss fiel mit 1,7 Milliarden Dollar ebenfalls so hoch wie im Vorquartal aus. Mit diesen Werten enttäuschte der Konzern mit Sitz in Dallas (Texas) die Börsianer. Die schon zuletzt stark unter Druck gestandenen Aktien des Konzerns verloren nachbörslich deutlich.

Umsatz- und Gewinneinbrüche bei Texas Instruments

Bildquelle: Texas Instruments

Beim US-amerikanischen Chipkonzern Texas Instruments (TI) mit Sitz in Dallas (Texas) drück die weiterhin schwache Nachfrage schwer auf den Geschäftsgang. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres ist der Umsatz der Texaner gemäss Mitteilung im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 13 Prozent auf 4,5 Milliarden Dollar (knapp 4,1 Mrd Euro) gefallen. Der Gewinn brach sogar um rund 25 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar ein.

Texas Instruments mit weniger Umsatz und Gewinn

Bild: Texas Instruments

Der US-amerikanische Chip-Entwickler Texas Instruments (TI) mit Sitz in Dallas musste im vierten Quartal des abgelaufenen Fiskaljahres einer sinkenden Nachfrage Tribut zahlen. So ging der Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um drei Prozent auf knapp 4,7 Milliarden US-Dollar (rund 4,3 Mrd Euro) zurück. Vergleicht man die Zahl mit dem Vorquartal, so sanken die Erlöse sogar um elf Prozent. Laut Vorstandschef Rich Templeton sei der Bedarf in allen Endmärkten, mit Ausnahme des Automobilgeschäfts, schwächer gewesen.

Texas Instrument mit starkem Quartal

Bild: TI

Der US-amerikanische Chipriese Texas Instruments (TI) mit Zentrale im texanischen Dallas konnte seinen Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 14 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar schrauben. Damit der Konzern über den Erwartungen der Analysten. Und in einem Vorausblick lassen die Texaner wissen, dass der Umsatz im dritten Quartal bei 4,9 bis 5,3 Milliarden US-Dollar liegen werde. Börsengurus gingen bislang vom unteren Ende der Spanne aus. Die erfreuliche Prognose liess den Aktienkurs des Unternehmens vorerst um vier Prozent nach oben klettern.

Texas Instruments mit schwachem Ausblick

Vor dem Texas-Instruments-Headquarter in Dallas (Bild: TI)

Der US-amerikanische Chipentwickler Texas Instruments (TI) mit Zentrale in Dallas konnte im abgelaufenen dritten Quartal einen Umsatz von 4,6 Milliarden Dollar erwirtschaften. Dies entspricht einem Plus von 22 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum. TI-Chef Rich Templeton machte dafür eine starke Nachfrage bei Industrie, Autos und Haushaltselektronik verantwortlich. Der Gewinn legte unter dem Strich gegenüber dem Vorjahr um 44 Prozent auf knapp zwei Milliarden Dollar zu.

Texas Instruments mit deutlichen Zuwächsen aber verhaltenem Ausblick

Bild: Texas Instruments

Der US-amerikanische Chipkonzern Texas Instruments (TI) mit Zentrale im texanischen Dallas konnte im abgelaufenen Quartal den Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um fast ein Drittel auf 4,29 Milliarden Dollar steigern. Der Durchschnitt der Analystenschätzungen hatte bei 4 Milliarden gelegen.

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