IBM stoppt sämtliche Anzeigen auf Twitter-Nachfolger X

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Der IT-Dienstleistungsriese IBM mit Headquarters in Armonk im US-Bundesstaat New York setzt mit sofortiger Wirkung sämtliche Werbeanzeigen auf dem von Elon Musk betriebenen Kurznachrichten-Portal X (vormals Twitter) aus. Gemäss einer Mitteilung von Big Blue sei ein Bericht einer Medienaufsichtsbehörde, in dem festgestellt worden sei, dass die Anzeigen des Konzerns neben Inhalten platziert würden, die für Adolf Hitler und die Nazipartei geworben hätten, Grund für die Massnahme.

IBM macht WatsonX.governance für Unternehmen und Behörden verfügbar

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Der US-IT-Dienstleistungsriese IBM die allgemeine Verfügbarkeit von WatsonX.governance für Anfang Dezember angekündigt. WatsonX.governance soll Unternehmen künftig dabei helfen, KI-Modelle transparenter zu machen und das Mysterium um die Daten, die eingehen, und die Antworten, die herauskommen, zu beseitigen, heisst es in einer Aussendung von Big Blue dazu.

Software-Geschäft lässt IBM-Umsatz florieren

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Der US-amerikanische IT-Dienstleistungsriese IBM mit Headquarters in Armonk im Bundesstaat New York hat im vergangenen Quartal vor allem von seinem Software-Geschäft profitiert. Konkret legte der Konzernumsatz in den Monaten Juli bis September im Jahresvergleich um 4,6 Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar zu. Unter dem Strich gab es gemäss den Angaben von Big Blue einen Gewinn von 1,7 Milliarden Dollar nach roten Zahlen von 3,2 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor.

IBM und AWS intensivieren Zusammenarbeit im Bereich generativer KI

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IBM und Amazon Web Services (AWS) intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich generativer KI-Lösungen (Künstliche Intelligenz). Gemeinsame Kunden sollen gemäss Mitteilung dabei unterstützt werden, generative künstliche Intelligenz (KI) umzusetzen und wertschöpfend einzusetzen. In diesem Zusammenhang plane IBM Consulting seine generative KI-Expertise in Bezug auf AWS durch die Schulung von 10.000 Beratern bis Ende 2024 zu vertiefen und auszubauen, heisst es.

IBM erweitert KI- und Datenplattform WatsonX

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Der US-IT-Riese IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York hat Pläne für neue generative KI Foundation Models und Erweiterungen für WatsonX bekannt gegeben. Zu den Erweiterungen der KI- und Datenplattform zählen gemäss Mitteilung eine Technologie-Preview für Watsonx.governance, neue generative KI-Daten-Services für Watsonx.data sowie die geplante Integration von Watsonx.ai Foundation Models in ausgewählte Software- und Infrastrukturprodukte.

IBM und Salesforce schmieden Partnerschaft für KI-basiertes CRM

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IBM und Salesforce haben eine Zusammenarbeit angekündigt, um die Einführung von KI für CRM bei Unternehmen branchenübergreifend voranzutreiben und zu beschleunigen. IBM Consulting werde dabei gemäss Mitteilung seine Branchenexpertise und Bereitstellungsmodelle nutzen, darunter die IBM Garage-Methode, ein Betriebsmodell für die Transformation von Unternehmen, um Anwenderunternehmen bei der Einführung und Nutzung der KI-Technologien von Salesforce zu unterstützen.

IBM partnert mit Microsoft bei der Einführung generativer KI in Unternehmen

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IBM und Microsoft wollen künftig verstärkt zusammenarbeiten, um Anwenderunternehmen bei der Implementierung und Skalierung des Azure OpenAI Service unter die Arme zu greifen. Beim entsprechenden neuen IBM Consulting Azure OpenAI Service-Angebot, das auf dem Azure Marketplace verfügbar ist, handle es sich um einen KI-Service, der es Developern und Data Scientists ermöglichen soll, Large Language Models einschliesslich ihrer GPT- und Codex-Serie anzuwenden, teilt Big Blue via Aussendung mit.

IBM im Rahmen der Erwartungen

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Der IT-Dienstleistungsriese IBM mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York erzielte im zweiten Quartal einen Umsatz in Höhe von 15,5 Milliarden Dollar. Bereinigt um Währungseffekte sei dies im Vergleich zur selben Vorjahresperiode ein Anstieg um 0,4 Prozent, so Big Blue. Der Gewinn kletterte um 14 Prozent auf 1,79 Milliarden Dollar. Damit liegen die Armonker im Bereich der Erwartungen der Analysten, wenngleich die eigenen Zielvorgaben verfehlt wurden.

Swisscom Broadcast und IBM kooperieren im Bereich Live-Streaming

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Bei der Abteilung Digitale Medien von Swisscom ist kürzlich der Startschuss für die neue Self-Service-Lösung für Live-Video-Streaming gefallen. Das Angebot, das auf der IBM Watson Media-Technologie und dem Swisscom Managed Service aufsetzt, richtet sich gemäss Mitteilung an Agenturen und Unternehmen, die bereits über eigenes Streaming-Know-how verfügen.

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