IBM-Präsident Jim Whitehurst nimmt überraschend den Hut

Jim Whitehurst beim Red Hat Summit 2010 (© Red Hat Magazine/ CC BY-SA 2.0)

Der 53-jährige IBM-Präsident Jim Whitehurst verlässt im Rahmen eines grösseren Umbaues der Teppichetage bei Big Blue überraschend den IT-Konzern mit Sitz in Armonk im US-Bundesstaat New York. Der erst seit Anfang 2020 als IBM-CEO amtende Arvind Krishna gab den Abgang von Whitehurst ohne Angabe von Gründen bekannt.

Pandemie macht Internet-Anwender unvorsichtig

Digitale Identifikation wird immer wichtiger (Bild: Wilfried Pohnke/pixabay.com)

Die Corona-Pandemie hat die Nutzung des Internets massiv angekurbelt. Dabei vernachlässigen viele Anwender jedoch die Sicherheit, wie eine neue IBM-Security-Studie belegt. Die weltweit durchgeführte Umfrage unter 22.000 Personen in 22 Ländern offenbart, dass jeder Nutzer während der Pandemie im Schnitt 15 neue Benutzerkonten angelegt hat. 82 Prozent nutzen dasselbe Passwort für mehrere Konten.

IBM präsentiert Quantencomputer

Symbolbild: AdobeStock

Der US-IT-Riese IBM und die Fraunhofer-Gesellschaft präsentieren heute ersten Quantencomputer von "Big Blue" in Europa. Die Rechneranlage am Deutschlandsitz von IBM in Ehningen bei Stuttgart soll unter dem Dach der Fraunhofer-Gesellschaft genutzt werden, um die Technologie, die Anwendungsszenarien und die Algorithmen weiter zu erforschen, heisst es in einer Aussendung der Partner.

IBM kann erstmals nach vier Quartalen wieder wachsen

Bei IBM florieren die Cloud-Dienste (Bild:IBM)

Das US-amerikanische IT-Urgestein IBM mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York ist im Auftaktquartal des neuen Jahres erstmals seit langem zu Wachstum zurückgekehrt. Konkret konnte der Konzern mit Schweizer Sitz in Zürich-Altstetten in den drei Monaten bis Ende März die Einnahmen im Jahresvergleich um ein Prozent auf 17,7 Milliarden Dollar (14,7 Mrd Euro) steigern. Es war der erste Zuwachs nach vier Quartalen mit Rückgängen in Folge.

IBM mit deutlichen Einbrüchen bei Umsatz und Gewinn

Überrascht mit schwachen Zahlen: IBM (Bild: IBM)

Böses Erwachen für den US-amerikanischen IT-Riesen IBM zum Jahresende: Für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres muss der Konzern mit Zentrale in Armonk im Bundesstaat New York überraschend deutliche Geschäftseinbussen zur Kenntnis nehmen. Konkret fiel der Umsatz im letzten Jahresviertel 2020 im Jahresvergleich um gut sechs Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar (18,1 Milliarden Schweizer Franken). Der Nettogewinn sackte aufgrund hoher Kosten beim Konzernumbau sogar um 66 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar ab.

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