Salt kann bei Umsatz und Betriebsgewinn zulegen

Logobild: Salt

Auf ein gutes erstes Halbjahr 2024 kann Salt zurückblicken. Der nach Swisscom und Sunrise drittgrösste Mobilfunkanbieter der Schweiz konnte im ersten Semester 2024 seinen Umsatz im Vergleich zurselben Vorjahresperiode um 2,4 Prozent auf 551,3 Millionen Franken steigern. Der Betriebsertrag stieg im Jahresvergleich um 5,2 Prozent auf 240,2 Millionen Franken.

Nvidia kann Umsatz und Gewinn erneut mehr als verdoppeln

Nvidia-Zentrale im kalifornischen Santa Clara (Bild: Clubic.com)

Der US-amerikanische Chip-Riese Nvidia mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara konnte aufgrund des anhaltenden Booms bei künstlicher Intelligenz (KI) seinen Umsatz und Gewinn erneut mehr als verdoppelt. "Nvidia hat einen Rekordumsatz erzielt, da weltweit Rechenzentren für KI aufgerüstet werden", kommentierte CEO und Präsident Jen-Hsun Huang die Zahlen.

Salesforce mit starken Quartalszahlen

Salesforce-Tower in San Francisco (Bild: Salesforce)

Starke Zahlen sowohl für Umsatz als auch Gewinn für das vergangene zweite Geschäftsquartal des laufenden Fiskaljahres hat die SAP-Konkurrentin Salesforce bekannt gegeben. Das Ergebnis belief sich gemäss den Konzernangaben auf 2,56 US-Dollar je Aktie, nach 1,30 US-Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Schätzungen der Analysten, die sich auf einen Gewinn je Aktie in Höhe von 2,35 US-Dollar belaufen hatten, wurden damit übertroffen. Der Gewinn legte unter dem Strich damit um knapp 13 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar zu.

TX Group hält Umsatz und profitiert von Online-Marktplätzen

TX-Zentrale in Zürich (Bild: TX Group)

Der Schweizer Medienkonzern TX Group erzielte in der ersten Hälfte des laufenden Jahres einen Umsatz in der Höhe von 461 Millionen Franken. Das ist ein marginales Plus von 0,1 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode (460.5 Millionen Franken). Das leichte Plus ist gemäss Mitteilung vor allem der Übernahme des Aussenwerbeunternehmens Clear Channel Schweiz geschuldet, das erstmals für sechs Monate in der Bilanz enthalten ist. Ohne Clear Channel hätte es einen Umsatzrückgang um 6,3 Prozent gegeben.

Asmallworld mit leichtem Umsatzplus

Logobild: Asmallworld

Das soziale Netzwerk für gut Betuchte, Asmallworld mit Hauptsitz in Zürich, konnte im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,7 Prozent auf 11,8 Millionen Franken steigern. Das Einnahmenplus sei insbesondere der Nachfrage nach Premium-Mitgliedschaften und dem steigenden Bedarf nach Reisedienstleistungen geschuldet, teilt die Plattform mit.

Zoom über den Erwartungen

Symbolbild: Pixabay/ Mohamed Hassan

Der US-amerikanische Videokonferenzdienst Zoom erwirtschaftete im vergangenen Quartal einen Umsatz in Höhe von 1,16 Milliarden Dollar. Im Jahresvergleich entspricht dies einer Steigerung um 2,1 Prozent. Gegenüber der Pandemiezeit ist das Wachstum damit deutlich eingebremst, aber die Zahlen sind besser als von den Börsianern erwartet. Der Gewinn kletterte unter dem Strich gegenüber derselben Vorjahresperiode um 20 Prozent auf 219 Millionen Dollar.

Internetportalbetreiber Scout24 wächst deutlich

Bild: Scout24

Der Internetportalbetreiber Scout24 konnte im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres im Vergleich zur selben Vorjahresperiode umsatzmässig um 14 Prozent auf knapp 140 Millionen Euro zulegen. Dabei profitierte das MDax-kotierte Unternehmen nicht zuletzt vom Zustraum neuer gewerblicher Kunden sowie auch von privaten Immobilieninteressenten und Mietern.

Ascom mit weniger Umsatz und Gewinn

Logobild: Ascom

Für das erste Halbjahr 2024 muss der Schweizer Technologiekonzern Ascom sowohl beim Umsatz als auch Gewinn im Vergleich zum Vorjahr Einbussen hinnehmen. Konkret ging der Umsatz im Jahresvergleich in den ersten sechs Monaten 2024 um 5,4 Prozent auf 142,1 Millionen Franken zurück, wie das auf Spitalkommunikation ausgerichtete Unternehmen mit Zentrale in Baar verlauten lässt. Der starke Franken habe sich hier als Bremsklotz erwiesen, denn währungsbereinigt hätte das Umsatzminus nur 2,7 Prozent ausgemacht, heisst es.

Infineon mit weiteren Einbrüchen bei Umsatz und Gewinn

Logobild: Infineon

Der grösste deutsche Chiphersteller Infineon mit Hauptsitz in Neubiberg befindet sich weiter im Rückwärtsgang. Im vergangenen dritten Quartal ging der Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode, als 4,089 Milliarden Euro zu Buche standen, um neun Prozent auf nunmehr 3,702 Milliarden Euro zurück. Der Gewinn nach Steuern hat sich von 831 Millionen Euro im dritten Quartal 2023 auf jetzt 394 Millionen Euro mehr als halbiert (minus 52 Prozent).

Microsoft steigert Umsatz und Gewinn deutlich

Sitz von Microsoft in Redmond (Bild: Derrick Coetzee, gemeinfrei)

Der US-amerikanische Softwaregigant Microsoft erwirtschaftete im vergangenen Quartal einen Umsatz in Höhe von 64,7 Milliarden Dollar (59,85 Mrd Euro). Gegenüber der selben Vorjahresperiode entspricht dies einem Plus von 15 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit 64,5 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn stieg von 20,08 Milliarden Dollar vor einem Jahr auf nunmehr 22,04 Milliarden Dollar.

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