Abraxas setzt Trendwende fort

Bild: Abraxas

Die auf die öffentliche Hand fokussierte schweizerische IT-Dienstleisterin Abraxas mit Hauptsitz in St. Gallen konnte ihre Dienstleistungserträge im vergangenen Jahr um 3.8 Prozent auf 214.5 Millionen Franken steigern (2023: 206.7 Millionen Franken). Das operative Ergebnis verbesserte sich 2024 deutlich auf 4.6 Mio. Franken, nach einem Verlust von 3,5 Millonen Franken im Jahr davor. Damit setze das Unternehmen die Trendwende fort, die mit Massnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkungen bereits im Vorjahr eingeleitet worden seien, wie es in einer Aussendung dazu heisst.

T-Mobile US legt bei Umsatz und Gewinn zu

Bild: T-Mobile US

Die amerikanische Tochterfirma der Deutschen Telekom, T-Mobile US, konnte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres im Vergleich zur selben Vorjahresperiode den Umsatz um 6,6 Prozent auf 20,89 Milliarden Dollar steigen. Damit übertrifft der Mobilfunkkonzern die Prognosen der Börsianer. Das bereinigte Ebitda kletterte um 7,9 Prozent auf 8,26 Milliarden Dollar und fiel damit ebenfalls höher aus als erwartet.

Google legt trotz KI-Konkurrenz und Trumps chaotischer Zoll-Politik zu

Google setzt auf KI-Assistent Gemini (Bild: Google)

Das Online-Werbegeschäft von Google floriert weiterhin, trotz zunehmender Konkurrenz von neuen KI-Rivalen. Konkret legten im vergangenen Quartal die Anzeigenerlöse von Google eigenen Angaben zufolge im Jahresvergleich um 8,5 Prozent auf knapp 66,9 Milliarden Dollar zu. Damit übertrifft der Internetriese die Erwartungen der Analysten leicht. Die Aktie legte im nachbörslichen Handel zeitweise um rund vier Prozent zu.

Servicenow mit überraschend starker Performance im ersten Quartal

Servicenow-Hauptsitz in Santa Clara (Bild:Shutterstock)

Der kalifornische Software-Konzern Servicenow ist überraschend stark ins neue Geschäftsjahr gestartet und konnte im ersten Quartal die Abonnementumsätze gegenüber derselben Vorjahresperiode gleich um 20 Prozent auf 3,005 Milliarden US-Dollar steigern. Die Non-GAAP-Betriebsmarge lag laut Mitteilung im ersten Vierteljahr2025 bei 31 Prozent, was 100 Basispunkte über der Prognose liegt. Der verwässerte Non-GAAP-Gewinn je Aktie (EPS) kam auf 4,04 US-Dollar zu liegen, was einem Anstieg um 18,5 Prozent im Jahresvergleich entspricht, und übertraf damit den Konsens von 3,83 US-Dollar.

SAP überrascht mit hohem operativen Gewinn und hält an Jahreszielen fest

SAP-Hauptsitz in Walldorf (Bild: SAP)

Trotz der aktuellen Unsicherheit in der globalen Wirtschaft und der verrückten Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hält SAP-Chef Christian Klein (44) an den Prognosen für das Geschäftsjahr 2025 fest und überraschte die Investoren mit hohen operativen Gewinnen für das erste Quartal.

Wisekey mit Umsatzeinbruch und tiefroten Zahlen

Logobild: Wisekey

Die Cybersecurity-Spezialistin Wisekey mit Zentrale in Genf muss für das vergangene Geschäftsjahr einen Umsatzeinbruch von 30,9 Millionen US-Dollar (2023) auf 11,9 Millionen US-Dollar 2024 zur Kenntnis nehmen. Unter dem Strich erhöhte sich der Reinverlust auf 31,9 Millionen Dollar (2023: 15,4 Millionen), wie aus dem aktuellen Quartalsbericht ersichtlich ist.

Netflix steigert Umsatz und Gewinn markant

Logobild:Fotolia

Die Nummer eins auf dem Videostreaming-Sektor Netflix konnte im vergangenen Quartal beim Umsatz und dem Gewinn markant zulegen. So kletterten die Erlöse im Jahresvergleich um 12,5 Prozent auf nunmehr gut 10,5 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn des Konzerns mit Zentrale im kalifornischen Los Gatos schnellte unter dem Strick um 24 Prozent auf 2,89 Milliarden Dollar hoch. Netflix übertraf mit diesem Zahlenwerk die Erwartungen der Analysten.

ABB mit leichtem Umsatzplus

Logobild:ABB

Der Automatisierungs- und Robotikkonzern ABB konnte im ersten Quartal dieses Jahres einen Umsatz in Höhe von 7,94 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Im Vergleich zur selben Vorjahresperiode entspricht dies einem Plus von einem Prozent. Auf vergleichbarer Basis ergab sich hier eine Zunahme um drei Prozent. Der Reingewinn kletterte um 22 Prozent auf 1,12 Milliarden US-Dollar.

Internetprovider iWay knackt 50-Millionen-Umsatzgrenze

Bild: zVg

Der Schweizer Internetanbieter iWay konnte im vergangenen Geschäftsjahr kräftig zulegen und dabei die Umsatzhürde von 50 Millionen Franken überspringen. Konkret erwirtschaftete das Unternehmen mit Sitz in Zürich 2024 einen Gesamtumsatz von 50,1 Millionen Schweizer Franken, was einer Steigerung von 12,3 Prozent gegenüber dem Jahr davor entspricht.

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