OpenAI räumt neuem KI-Modell mehr Zeit zum Nachdenken ein

OpenAI-Hauptsitz im Pioneer Building in San Francisco (Bild: Haeb/CC BY-SA 4.0)

Mit "o1" hat die US-amerikanische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI ein neues KI-Modell lanciert, das komplexere Aufgaben als bisherige Chatbots bewältigen könne. Die Software verbringe zu diesem Zweck mehr Zeit mit "Nachdenken", bevor sie eine Antwort gibt, ganz so, wie dies eine Person machen würde, teilt OpenAi dazu mit.

Beirat Digitale Schweiz: Austausch zur Regulierung von künstlicher Intelligenz

Symbolbild: Geralt auf Pixabay

Am Beiratstreffen Digitale Schweiz vom 11. September haben sich die Teilnehmenden über mögliche Ansätze zur Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) ausgetauscht. Sie waren sich laut Aussendung dazu einig, dass die Chancen von KI genutzt und gleichzeitig die Risiken für die Gesellschaft minimiert werden sollen. Bundesrat Albert Rösti leitete dieses Treffen, an dem auch Bundeskanzler Viktor Rossi teilnahm.

Mit dem "Xanadu"-Release bringt Servicenow KI-Agenten auf die Now Platform

Symbolbild: Kapi

Mit "Xanadu" hat Servicenow eine neue Version seines Flaggschiffes, der Now Platform, angekündigt. Wichtigste Neuerung sind die integrierten AI Agents (Artificial Intelligence), die Servicenow nun für das Kundenservice-Management (CSM) und IT-Service-Management (ITSM) bereit stellt, um Intelligenz in die Arbeitsabläufe des Unternehmens in Bereichen wie IT, Kundenservice, Beschaffung, Personalwesen, Softwareentwicklung und mehr zu bringen.

ChatGPT soll mehr "Hirn" erhalten

Symbolbild Pixabay/ Franz26

OpenAI will offenbar seine Künstliche Intelligenz (KI) innerhalb der nächsten vierzehn Tage mit einer unter dem Codenamen "Strawberry" (Erdbeere) entwickelten verbesserten Denkfähigkeit ausstatten. Zumindest schrieb dies der Branchendienst "The Information" unter Berufung auf Insider-Kreise. Es sei allerdings unklar, wie die neue Technologie, die zunächst nur Texte erstelle, vermarktet werde.

Red Hat Enterprise Linux (RHEL) AI ab sofort in der Hybrid Cloud verfügbar

Symbolbild: Kapi

Die Open-Source-Spezialistin Red Hat hat die allgemeine Verfügbarkeit von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) AI in der Hybrid Cloud bekannt gegeben. Bei RHEL AI handelt es sich um die Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen entwickeln, testen und einsetzen können. Die Plattform kombiniert die Open-Source-lizenzierte Granite-Large-Language-Model (LLM)-Familie und die Instructlab-Modell-Alignment-Tools, die auf der Methode Large-scale Alignment for Chatbots (LAB) basieren.

Anthropic konkurrenziert ChatGPT nun auch im Unternehmensbereich

Symbolbild: Pixabay/Emerson23Work

Das unter anderem von Amazon und Google unterstützte KI-Unternehmen Anthropic konkurrenziert das OpenAI-Produkt ChatGPT nun auch im Business-Bereicht und bietet seine Lösung "Claude" nun auch als Firmen-Abo an. Claude ist beispielsweise in der Lage, Dokumente zusammenzufassen, Software-Code zu analysieren und durch Daten-Auswertung Vorschläge für Verkaufsstrategien und die Entwicklung künftiger Produkte zu tätigen.

Eine Milliarde Dollar Startup-Förderung für OpenAI-Mitgründer

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Der 37-jährige KI-Forscher und Miterfinder des KI-Chatbots ChatGPT Ilya Sutskever konnte eine Milliarde Dollar Investitionsgelder für sein neues Startup Safe Superintelligence an Land ziehen. Unter den Finanziers befinden sich bekannte Silicon-Valley-Investoren wie etwa Andreessen Horowitz und Sequoia. Sutskever hatte das Startup im Sommer nach dem Ausscheiden beim ChatGPT-Entwickler OpenAI mitgegründet. Ziel von Safe Superintelligence sei eine hochentwickelte künstliche Intelligenz (KI), die ungefährlich für Menschen sein soll.

Windows 11 womöglich mit KI-Suchfunktion

Windows-11-Rechner: Hinweise auf KI-Suchfunktion für Audio und Video (Bild: microsoft.com)

Laut einem "Tom's Hardware"-Bericht weisen in einer Preview von Windows 11 Spuren auf eine neue KI-Funktionalität in Bezug auf das Durchsuchen von Audio- und Video-Content hin. Konkrete Hinweise liefert der "Windows 11 Insider Canary Channel Build 27695", heisst es. Microsoft selbst hat die neue intelligente Mediensuchfunktion indes allerdings noch nicht bestätigt.

Metabolisches Syndrom: KI und 3D-Scanner mit Top-Diagnose

Körpermaße: KI macht das Maßband bald überflüssig (Foto: pixabay.com, Bruno)

Forscher der Mayo Clinic setzen neuerdings KI mit einem hochentwickelten 3D-Scanner zur Darstellung des Körpervolumens ein. Damit sollen Mediziner bei der Vorhersage des Risikos und der Schwere eines metabolischen Syndroms unterstützt werden. Die Kombination dieser Verfahren bieten eine präzisere Alternative zu anderen Angaben über das Krankheitsrisiko, wie etwa der BMI und das Taille-Hüft-Verhältnis, betonen die Wissenschaftler. Ihre Forschungsergebnisse haben sie kürzlich im "European Heart Journal - Digital Health" publiziert.

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