OpenAI kontert Deepseek mit neuem KI-Recherche-Tool

Logobild: OpenAI

Die US-ChatGPT-Erfinderin OpenAI mit Sitz in San Francisco hat ein neues KI-Werkzeug namens "Deep Research" präsentiert. Den Kaliforniern zufolge ist das Programm in der Lage, komplexe Aufgaben in mehreren Schritten im Internet zu recherchieren. "Es schafft in wenigen Minuten, wofür ein Mensch viele Stunden brauchen würde", so OpenAI.

Künstliche Intelligenz optimiert personalisierte Krebsbehandlung

KI: Forscher nutzen Algorithmus für personalisierte Krebstherapie (Bild: pixabay.de, Frank_Rietsch)

Forscher der Universität Duisburg-Essen, der Universität München (LMU) und der TU Berlin nutzen Künstliche Intelligenz (KI) zur personalisierten Krebsbehandlung. Basierend auf der Smart-Hospital-Infrastruktur des Universitätsklinikums Essen haben die Forscher Daten aus medizinischer Vorgeschichte, Laborwerte, Bildgebung und genetische Analysen zusammengeführt, um die klinische Entscheidungsfindung zu erleichtern.

EU AI Act: Regeln für Umgang mit KI werden im EU-Raum rechtswirksam

Symbolbild: Pixabay/Emerson23Work

Die von der Europäischen Union (EU) ausgearbeiteten neuen Regeln für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) treten nach Ablauf einer Übergangsphase am Sonntag definitiv in Kraft. Beim AI Act der EU handelt es sich um das weltweit erste staatenübergreifende Gesetzeswerk zum Einsatz von KI.

Auch Alibaba präsentiert neue KI-Version

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Kurz nachdem das chinesische KI-Startup Deepseek die Aktionäre von Nvidia und Co in Angst und Schrecken versetzt hat, sorgt jetzt mit der Amazon-Rivalin Alibaba noch ein weiteres chinesisches Unternehmen mit einer neuen Software für Künstliche Intelligenz für Aufsehen. Alibaba stellte nämlich heute mit Version 2.5-Max seiner KI "Qwen" vor, die der Konkurrenz überlegen sein soll.

KI in der Biomedizin: Schlüssel zur Analyse von Millionen Einzelzellen

Um riesige Datenmengen zu verarbeiten, wird auf Methoden des maschinellen Lernens zurückgegriffen (Foto: iStock, Amiak)

Der menschliche Körper setzt sich aus etwa 75 Milliarden einzelner Zellen zusammen. Doch welcher Funktion jede dieser Zellen nachgeht und wie sich die Zellen eines gesunden Menschen von Personen mit einer Erkrankung unterscheiden, sind dabei entscheidenden Fragen. Um Rückschlüsse ziehen zu können, müssen riesige Datenmengen analysiert und interpretiert werden. Dafür wird auf Methoden des maschinellen Lernens zurückgegriffen.

Deepseek: Neues chinesisches KI-Modell rüttelt die Techbranche durcheinander

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Das Open-Source-KI-Modell des chinesischen Startups Deepseek, das mit ChatGPT von OpenAI konkurrieren soll, rüttelt die westliche Techbranche durcheinander. Die am 10. Jänner eingeführte Gratisanwendung überholte zu Wochenbeginn den Rivalen ChatGPT als die am besten bewertete kostenlose Softwareanwendung in Apples App Store in den USA. Techgrössen wie Meta, Alphabet oder OpenAI fürchten um ihre Pfründe.

Meta will weitere Milliarden Dollar in KI-Entwicklung buttern

Logobild: Dima Solomin auf Unsplash

Der Facebook-Mutterkonzern Meta plant für das laufende Jahr erneut eine Milliarden-Investition in die Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). "Das wird ein entscheidendes Jahr für KI", betonte Mark Zuckerberg, der Chef des kalifornischen Internetriesen, in einem Facebook-Beitrag. Konkret wolle er 60 bis 65 Milliarden Dollar in entsprechende Infrastrukturen einschiessen. Dazu zählt ein Rechenzentrum, das gross genug sei, um grosse Teile des New Yorker Stadtteils Manhattan zu bedecken.

Regulatorisches KI-Korsett aufschnüren

„Die USA erklären Künstliche Intelligenz zur Schlüsseltechnologie der Zukunft – und machen eine Ansage an den Rest der Welt. Deutschland und Europa müssen die KI-Initiative aus den USA als ultimativen Weckruf verstehen. Während wir in Deutschland die von 2020 bis 2025 in der KI-Strategie vorgesehenen 5 Milliarden Euro nicht einmal vollständig investiert haben, wollen in den USA Unternehmen flankiert von der Politik in einem gewaltigen Programm 500 Milliarden Dollar in KI-Technologie und -Infrastruktur inves

Donald Trump hat für die Vereinigten Staaten bekanntlich die KI-Initiative "Stargate" angekündigt, in deren Rahmen Techkonzerne wie die ChatGPT-Erfinderin OpenAI, Oracle und das japanische Grossunternehmen Softbank unter anderem 500 Milliarden US-Dollar in KI-Infrastrukturen wie Rechenzentren investieren wollen. Zudem hat Trump das Dekret zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) zurückgenommen. Der Geschäftsführer des deutschen Digitalverbandes Bitkom, Bernhard Rohleder, hat zu diesen Begebenheiten den folgenden Gastkommentar verfasst.

OpenAI, Oracle und Co wollen 500 Milliarden Dollar in Bau von KI-Rechenzentren investieren

Will Milliarden in Rechenzentren investieren: OpenAI (Logobild:OpenAI)

Die kalifornische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI will gemeinsam mit grossen Technologie-Partnern wie Oracle und dem japanischen Grosskonzern Softbank 500 Milliarden Dollar in den Bau von neuen Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) stecken. Wobei vorerst 100 Milliarden Dollar in ein Gemeinschaftsunternehmen namens "Stargate" eingebracht werden sollen. Der frisch inthronisierte US-Präsident Donald Trump machte das Projekt, das 100.000 Jobs in den USA schaffen soll, im Weissen Haus publik.

Menschliche Fähigkeiten für Erfolg von KI unerlässlich

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Die häufig geäusserten Befürchtung, nach der künstliche Intelligenz (KI) den Menschen ersetzen werde, stimmt nicht, wie aus der Workday-Studie "Elevating Human Potential: The AI Skills Revolution" hervorgeht. KI werde vielmehr als Katalysator für eine Neubewertung persönlicher Kompetenzen wirken und menschliche Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen und ethisch begründete Entscheidungen zum wichtigsten Asset am Arbeitsplatz machen, so die Untersuchung.

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