Wortliga-Tool macht KI-erstellte Texte "menschlicher"

KI: Wortliga macht maschinell erstellte Texte menschlich (Bild: pixabay.com, Alexandra_Koch)

Der Textanalyse-Spezialist Wortliga macht mit der Funktion "Humanisieren" in seinem Online-Tool KI-generierte Texte menschlicher. Das Feature "entfernt typische Sprachmuster von ChatGPT und anderen KI-Modellen. Ein angenehmer Nebeneffekt: Beim Humanisieren verbessert das Tool zugleich den Stil der KI-Texte", wirbt das Unternehmen.

Neue autonome Agenten mit Microsoft Copilot erstellen

Bild: Microsoft

Microsoft-Anwender können ab November autonome Programme auf Grundlage von künstlicher Intelligenz (KI) nutzen. Mit dem virtuellen Assistenten "Copilot Studio" könnten dann auch Laien aufwendige Software schreiben, zudem würden in Dynamics 365 zehn neue autonome Agenten bereitgestellt. Satya Nadella, CEO von Microsoft, und Jared Spataro, CMO, AI at Work, präsentierten die Neuerungen im Rahmen der Microsoft AI Tour in London und zeigten auch, wie Kunden diese Tools bereits nutzen.

Ex-Technikchefin von Open AI sucht Investoren für neues KI-Startup

Symbolbild: Pixabay/Justdiy Team

Mira Murai, die ehemalige Technologiechefin von Open AI, sammelt Insiderkreisen zufolge Investorengelder für ihr neues KI-Startup. Die neue Firma soll KI-Produkte auf der Basis eigener Modelle entwickeln, hiess es seitens einer anonym bleiben wollenden Person. Ob Murati selber die Geschäftsführung des neuen Unternehmens übernehmen werde, sei noch unklar.

Red Hat Enterprise Linux AI wird Standard-KI-Plattform für Lenovos Thinksystem-Server

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Die zu IBM gehörende Open-Source-Spezialistin Red Hat hat die Zusammenarbeit mit Lenovo bekannt bekannt gegeben, in deren Rahm die KI-Plattform Red Hat Enterprise Linux AI (RHEL AI) auf den Thinksystem-Servern SR675 V3 von Lenovo bereit gestellt werden. Im Zuge der Kooperation soll RHEL AI für die Unterstützung der Server SR675 V3 validiert und werksseitig vorinstalliert werden, um die Entwicklung, das Testen und die Ausführung von KI- und GenAI-Modellen zu erleichtern, heisst es in einer Aussendung dazu.

Umfrage: Durch Künstliche Intelligenz gewinnen Mitarbeitende in der Schweiz fast eine Stunde am Tag

Symbolbild: Pixabay/Geralt

In der Schweiz sparen Arbeitnehmende durch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Durchschnitt 51 Minuten pro Tag. Dies geht aus einer Umfrage des Personaldienstleisters Adecco hervor. Somit gebe es mehr Zeit für kreative Aufgaben, strategisches Denken oder eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, heisst es.

KI-generierte Bilder häufig völlig realitätsfern

KI-generierte Teenager: Sie sind schön, glücklich und erfolgreich (Bild: ChatGPT/Dall-E)

Generative Künstliche Intelligenz (KI) ist voreingenommen, wie Forscher der Universität Agder nun nachgewiesen haben. Wird beispielsweise "Dall-E" als ein in ChatGPT integrierter Bildgenerator aufgefordert, Teenager darzustellen, haben die Bilder gemeinsame Merkmale. Einige davon geben Anlass zur Sorge, unterstreicht Studienleiterin Gunhild Kvåle.

KI empfiehlt im Spital unnötige Behandlungen

Einsatz: KI kann mit Empfehlungen eines Notarztes nicht mithalten (Foto: bhossfeld, pixabay.com)

Grosse Sprachmodelle wie ChatGPT stossen an ihre Grenzen, wenn sie im notfallmedizinischen Bereich eingesetzt werden, wie Forscher der University of California San Francisco festgestellt haben. Werden sie in der Notaufnahme zur Erstbeurteilung von Patienten eingesetzt, schlagen sie unnötige Röntgenaufnahmen und Antibiotika vor und plädieren für Einweisungen, obwohl keine Krankenhausbehandlung benötigt wird. Das Modell könne zwar so programmiert werden, dass seine Antworten genauer werden. Dennoch könne es mit dem klinischen Urteilsvermögen eines menschlichen Arztes nicht mithalten.

Wie schweizerische Unternehmen KI-ready werden

Symbolbild: Pixabay/Geralt

Um neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und generative KI sinnvoll nutzen zu können, sind hochwertige Daten das A und O. Unternehmen, die ihre Daten für sich arbeiten lassen, sind also die grossen Profiteure der Zukunft. Sie müssen dazu sicherstellen, dass ihre Daten sicher, genau, geprüft und dokumentiert verwaltet sind – über die passende Data Governance.

Gemälde: KI hilft Restauratoren bei Farbanalyse

Galerie: Mit KI lassen sich wertvolle Gemälde perfekt restaurieren (Foto: StockSnap, pixabay.com)

Das neue KI-Modell (Künstliche Intelligenz) von Forschern des CNR, Istituto di Scienze del Patrimonio Culturale kann die chemische Zusammensetzung der Farben bestimmen, die für die Herstellung klassischer Gemälde verwendet worden sind. Die Experten haben ihr KI-Modell anhand von Datensätzen trainiert, die Informationen über 500.000 klassische Farben enthalten, die 57 Pigmente und zugehörige Verbindungen repräsentieren.

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