OpenAI kontert Deepseek mit neuem KI-Recherche-Tool

Logobild: OpenAI

Die US-ChatGPT-Erfinderin OpenAI mit Sitz in San Francisco hat ein neues KI-Werkzeug namens "Deep Research" präsentiert. Den Kaliforniern zufolge ist das Programm in der Lage, komplexe Aufgaben in mehreren Schritten im Internet zu recherchieren. "Es schafft in wenigen Minuten, wofür ein Mensch viele Stunden brauchen würde", so OpenAI.

OpenAI, Oracle und Co wollen 500 Milliarden Dollar in Bau von KI-Rechenzentren investieren

Will Milliarden in Rechenzentren investieren: OpenAI (Logobild:OpenAI)

Die kalifornische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI will gemeinsam mit grossen Technologie-Partnern wie Oracle und dem japanischen Grosskonzern Softbank 500 Milliarden Dollar in den Bau von neuen Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) stecken. Wobei vorerst 100 Milliarden Dollar in ein Gemeinschaftsunternehmen namens "Stargate" eingebracht werden sollen. Der frisch inthronisierte US-Präsident Donald Trump machte das Projekt, das 100.000 Jobs in den USA schaffen soll, im Weissen Haus publik.

OpenAI streicht womöglich Einschränkungsklausel für KI

Logobild: OpenAI

Die kalifornische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI könnte Medienberichten zufolge Einschränkungen für die kommerzielle Nutzung einer künftigen künstlichen "Superintelligenz" fallen lassen. Das Unternehmen denke darüber nach, eine entsprechende Klausel in den Verträgen mit dem Softwarekonzern Microsoft, der Milliarden in OpenAI hineingebuttert hat, zu eliminieren, schreibt die "Financial Times" gestern. Damit soll die Attraktivität der Firma für weitere Investoren erhöht werden, heisst es.

Elon Musk zieht OpenAI erneut vor Gericht

Elon Musk (Bild: Steve Jurvetson/Flikr CC BY-SA 2.0)

Der US-amerikanische Multimilliardär und designierte Bürokratie-Entrümpeler von Donald Trump, Elon Musk, geht erneut juristisch gegen die ChatGPT-Entwicklerin OpenAI vor. Laut einem Bericht des TV-Senders CNBC beantragten die Anwälte von Musk eine einstweilige Verfügung gegen das Unternehmen, das weltweit zu den wertvollsten privat geführten in der Branche zählt.

OpenAI vor Umstrukturierung in gewinnbringendes Unternehmen

OpenAI-Hauptsitz im Pioneer Building in San Francisco (Bild: Haeb/CC BY-SA 4.0)

Die ChatGPT-Erfinderin OpenAI steht offenbar vor einer grundlegenden Umstrukturierung. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg führe das KI-Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen San Francisco, an dem Microsoft eine Milliardenbeteiligung hält, erste Gespräche mit dem kalifornischen Justizminister über eine Umwandlung in ein gewinnorientiertes Unternehmen. Bloomberg beruft sich im Bericht auf mit der Angelegenheit vertraute Insiderkreise.

Ehemaliger OpenAI-Programmierer räumt Urheberrechtsverletzungen ein

OpenAI-Hauptsitz im Pioneer Building in San Francisco (Bild: Haeb/CC BY-SA 4.0)

Wie der frühere OpenAI-Programmierer Suchir Balaji gegenüber den "New York Times" (NYT) einräumte, habe habe OpenAI bei der Entwicklung seiner künstlichen Intelligenz (KI) ChatGPT gegen Gesetze verstossen. Wie aus dem NYT-Bericht hervorgeht, habe die im kalifornischen San Francisco angesiedelte Softwarefirma habe für das Training von ChatGPT urheberrechtlich geschützte Inhalte aus dem Internet ohne Erlaubnis genutzt.

OpenAI sammelt 6,6 Milliarden Dollar Frischkapital ein

OpenAI-Hauptsitz im Pioneer Building in San Francisco (Bild: Haeb/CC BY-SA 4.0)

Die ChatGPT-Entwicklerin OpenAI hat Insiderkreisen zufolge 6,6 Milliarden Dollar (rund sechs Mrd. Euro) an frischem Investorengeld eingesammelt. Damit werde der KI-Konzern, an dem Microsoft eine Milliardenbeteiligung hält, neu mit 157 Milliarden Dollar (152 Mrd. Euro) bewertet. Der Softwarekonzern mit Zentrale im kalifornischen San Francisco zählt somit zu den wertvollsten Privatunternehmen der Welt.

OpenAI erwartet für 2025 Verdreifachung des Umsatzes

OpenAI-Hauptsitz im Pioneer Building in San Francisco (Bild: Haeb/CC BY-SA 4.0)

Die US-amerikanische ChatGPT-Entwicklerin OpenAI mit Hauptsitz in San Francisco erwartet für 2025 eine mehr als Verdreifachung des für das laufende Jahr geschätzten Erlöses von 3,7 Milliarden Dollar. Konkret rechne OpenAi 2025 mit einem Umsatz in Höhe von 11,6 Milliarden Dollar (10,40 Mrd. Euro), wie Insiderkreise bekannt geben.

Weitere Abgänge aus der Teppichetage von OpenAI

OpenAI-Hauptsitz im Pioneer Building in San Francisco (Bild: Haeb/CC BY-SA 4.0)

Bei der kalifornischen ChatGPT-Erfinderin OpenAI, an der Microsoft eine Milliardenbeteiligung hält, kommt es zu weiteren Abgängen aus der Teppichetage. So kündigte die populäre Technologiechefin Mira Murati, die im vergangenen November kurzzeitig zur Chefin von OpenAI ernannt worden, nachdem der Verwaltungsrat des KI-Entwicklers Altman überraschend hinaus gedrängt hatte, ihren Rückzug an, und auch Forschungschef Bob McGrew probt den Abgang.

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