Google will mit neuem KI-Modell Konkurrenz abhängen

Bild: Google

Google hat mit Gemini sein bisher grösstes und leistungsfähigstes KI-Modell präsentiert. Gemini ist ein multimodales KI-Modell, das in der Lage ist, Informationen aus einer Vielzahl verschiedener Quellen zu interpretieren und zu generalisieren. Hierzu zählen beispielsweise Text, Bild, Audio, Video und Programmiersprachen. Das KI-System soll nicht nur mit dem Sprachmodell GPT4 des Konkurrenten OpenAI mithalten, sondern es auch übertreffen, erläuterte Google-Chef Sundar Pichai.

Microsoft und KPMG lancieren die "Microsoft AI Masterclass"

Symbolbild: Pixabay

Microsoft und KPMG bauen ihre Kooperation weiter aus und lancieren gemeinsam die "Microsoft AI Masterclass". Mit diesem Programm sollen Organisationen mit dem notwendigen Wissen und den Werkzeugen versorgt werden, um das volle Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) ausschöpfen zu können, teilen die beiden Unternehmen via Aussendung mit.

ETH Zürich und EPFL lancieren "Swiss AI"-​Initiative

Die KI-​unterstützte Fotomontage zeigt das 'Rolex Learning Center' der EPFL und das Hauptgebäude der ETH Zürich. (Bild: ETH Zürich)

Mit "Swiss AI" haben die ETH Zürich und die EPFL eine Initiative für Künstliche Intelligenz gestartet. Ziel sei es, die Schweiz als führenden Standort für die Entwicklung und Nutzung einer transparenten und vertrauenswürdigen Künstlichen Intelligenz zu positionieren, heisst es in einer Aussendung dazu. Der neue Supercomputer "Alps" des CSCS soll dazu die Infrastruktur auf Weltklasseniveau bieten.

Cisco-Studie: Schweizer Unternehmen wollen KI, nur wenige sind vorbereitet

Symbolbild: UTSA.EDU

In der Schweiz wollen zwar alle Unternehmen KI, aber nur wenige sind darauf vorbereitet. Gerade einmal 7 Prozent der eidgenössischen Unternehmen sind es genau, die vollständig auf den Einsatz und die Nutzung von KI gerüstet sind. Weltweit sind es 14 Prozent der Firmen. Dies belegt der neue Cisco "AI Readiness Index". Fast die Hälfte der Befragten in der Schweiz haben dem Index zufolge ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf das Geschäft, wenn sie in den nächsten 12 Monaten nicht handeln.

Microsoft investiert Milliarden in den Ausbau seiner britischen Rechenzentren für künstliche Intelligenz

Symbolbild: Rechenzentrum von Microsoft (Bild: Microsoft)

Der US-Softwaregigant Microsoft plant eine Milliardeninvestition in Grossbritannien. Insgesamt 2,5 Milliarden Pfund (2,89 Milliarden Euro) sollen in den kommenden drei Jahren dafür aufgebracht werden, um seine britischen Datenzentren in Richtung Künstliche Intelligenz aufzurüsten. Laut Microsofts Landeschefin im Vereinigten Königreich, Clare Barclay, soll die Fläche der Rechenzentren um mehr als das Doppelte ausgebaut werden. Bis 2026 sollen mehr als 20'000 neue Grafikprozessoren angeschafft werden, die für maschinelles Lernen und die Entwicklung von KI-Modellen eingesetzt werden können.

Forscher nutzen KI für Eisberg-Überwachung

Eisberge: Überwachung von Eisbergen mit Satelliten und KI (Foto: Jan Van Bizar, pixabay.com)

Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) und Satellitendaten dokumentieren Forscher der British Antarctic Survey (BAS) die Positionen und Bewegungen von Eisbergen in der Antarktis. Das ist wichtig für die Schifffahrt, vor allem aber für die Wettervorhersage, die Prognose des Anstiegs der Meeresspiegel und möglicherweise für die Milderung der Erderwärmung.

PR-Weltverband IPRA erlässt KI-Guidelines

Chancen und Risiken von KI beschäftigen jetzt auch den PR-Weltverband IPRA (Bild: ipra.org)

Die in Grossbritannien ansässige International Public Relations Association (IPRA) hat aus Anlass der zunehmenden Nutzung von KI-Tools eigene Richtlinien für Künstliche Intelligenz (KI) erlassen. Der Verband weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass KI-Inhalte nicht nur dabei helfen können, die Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern, sondern auch das Risiko von Missbrauch, Täuschung und Manipulation erhöhen.

Liberale US-Medien blicken skeptischer auf KI

Abwägung: Konservative sehen KI eher gelassen, Liberale nicht (Bild: Andy Santos for Virginia Tech)

Liberale Medien in den USA sind Künstlicher Intelligenz (KI) gegenüber skeptischer als konservative. Das zeigt eine Untersuchung von Shreyans Goenka von der Virginia Polytechnic Institute and State University und seinem Team. Liberal ausgerichtete Medien glauben, so vermuten die Forscher, dass KI soziale Vorurteile in der Gesellschaft gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, anderen Geschlechts oder abweichender Einkommen verstärkt, was konservativ ausgerichteten Medien weniger Sorgen macht.

Künstliche Intelligenz findet Wege zu neuen Medikamenten

Bei der Suche nach Wirkstoffen für die Medikamente von morgen hilft die Künstliche Intelligenz. Bild: KI-​generiert mit Firefly (Visualisierung: ETH Zürich)

Ein neues KI-​Modell (Künstliche Intelligenz) von Chemikern der ETH Zürich kann vorhersagen, an welchen Stellen ein Wirkstoffmolekül gezielt chemisch verändert werden kann und auch, wie dies am besten gemacht wird. Dadurch lassen sich neue pharmazeutische Wirkstoffe schneller finden und bestehende verbessern.

Salesforce rüstet Sales Cloud und Service Cloud mit neuen KI-Funktionen auf

Symbolbild:Shutterstock

Salesforce hat eine Reihe von Neuerungen für die Sales Cloud und Service Cloud vorgestellt. Mit den neuen KI (Künstliche Intelligenz)-Funktionen in der Sales Cloud sollen Unternehmen die Leadgenerierung beschleunigen und mehr Transparenz bezüglich sämtlicher Daten erhalten können, heisst es in einer Mitteilung dazu.

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