Servicenow verankert generative KI in allen Workflows der Now Platform

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Die auf digitale Arbeitsabläufe ausgerichtete Servicenow hat mit "Vanvouver" ein neues Release ihrer Now Platform vorgestellt, das es Unternehmen nun ermöglicht, in allen Workflows auf den Now Assist, der generative KI nutzt, zuzugreifen. Fortan würden auch IT Service Management (ITSM), Customer Service Management (CSM), HR Service Delivery (HRSD) und Creator von der Lösung unterstützt, teilt das US-Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara mit.

Tiktok-Creators müssen KI-Content markieren

Neue Labels bei TikTok: KI-generierte Inhalte sollten markiert werden (Bild: tiktok.com)

Tiktok stellt seinen Creators ab sofort ein neues Tool zur Verfügung, mit dem sie Inhalte markieren können, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) generiert worden sind. Dies soll die Verbreitung von Falschinformationen auf der Plattform bekämpfen. Weitere Ziele sind mehr Transparenz und möglichst keine Verstösse der Content-Produzenten gegen geltende KI-Richtlinien des Portals. Diese besagen, dass alle Beiträge, die realistisch wirken, aber manipuliert worden sind, speziell gekennzeichnet werden müssen.

Google rüstet Chatbot Bard funktional auf

Bild: Google

Mit einer Ausweitung der Funktionalitäten führt Google beim Chatbot Bard, der vom Google-Standort in Zürich mitentwickelt wird, verschiedene Updates ein, dank derer man die Antworten von Bard besser überprüfen können soll. Zudem sollen die Antworten aufgrund der neuen Verbindung mit anderen Google Applikationen und Diensten spezifischer und somit hilfreicher werden.

Britische Kartellaufsicht CMA legt Grundsätze zur Regulierung von KI vor

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

In Grossbritannien hat die Kartellaufsicht CMA Grundsätze zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) vorgelegt. Zwar biete die neue Technologie viele Vorteile, berge aber auch Risiken, liess die Behördenchefin Sarah Cardell dazu verlauten. Die vorgeschlagenen Grundsätze sollen den Wettbewerb fördern, gleichzeitig aber auch die Verbraucher schützen, heisst es.

US-Arbeitnehmer fürchten ChatGPT und Co

KI am Werk: Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes wächst (Bild: gallup.com)

Die Angst, aufgrund des technischen Fortschritts in Zeiten von ChatGPT und Co überflüssig zu werden, hat unter US-Arbeitnehmern in den vergangenen zwei Jahren stärker zugenommen als jemals zuvor. Dies zeigt die jüngste Umfrage des Researchers Gallup. Demnach haben 22 Prozent diese Befürchtung, sieben Prozentpunkte mehr als im Jahr 2021. In früheren Gallup-Umfragen dieser Art schwankte der Wert zwischen 13 und 17 Prozent, ohne dass ein eindeutiger Trend nach oben erkennbar war.

US-Politiker und Tech-Chefs beraten über Regeln für KI-Anwendungen

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

In den Vereinigten Staaten haben Mitglieder des Senats und die Chefs der grössten High-Tech-Konzerne mit der Ausarbeitung von Vorschriften für die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) begonnen. "Heute starten wir ein enormes, komplexes und lebenswichtiges Unterfangen: die Schaffung einer Grundlage für eine überparteiliche KI-Politik", erklärte dazu der Fraktionschef der Demokraten und Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, im Rahmen eines KI-Forums im Kapitol in Washington.

China gibt KI-Modell von Alibaba für die Öffentlichkeit frei

Alibaba: KI-Modell freigegeben (Bildquelle: Alibaba)

Nachdem die chinesische Regierung mehrere lokale ChatGPT-Rivalen freigegeben hat, erhält nun offenbar auch das Sprachmodell von Alibaba von Peking aus grünes Licht. Der Chatbot Tongyi Qianwen werde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, liess Alibaba dazu verlauten. In Bälde werde eine Open-Source-Variante des grossen Sprachmodells zur kostenlosen kommerziellen Nutzung der "gesamten Gesellschaft" zur Verfügung stehen, heisst es.

KI-App "Artisse" verspricht "perfekte Fotos"

Mädchentraum:  AI-Foto-App Artisse macht ihn wahr (Foto: artisse.ai)

Die neue KI-Foto-App "Artisse" verspricht, "perfekte Fotos" allen zugänglich zu machen. Das Prinzip ist ähnlich wie bei Remini und anderen Apps in dem Bereich. Der Nutzer macht einen Upload mit 15 Fotos von sich selbst, um die KI zu trainieren. Ist der Upload abgeschlossen, können mittels Text Anweisungen zur Erstellung der neuen Fotos gegeben werden. Die Bandbreite reicht von phantastisch bis zu prosaisch. Zusätzlich bietet Artisse Prompts von Fotos an. Der User lädt dabei sein eigenes Referenzfoto hoch oder trifft von einem Vorlagebild eine Auswahl.

Meta arbeitet an neuem KI-Modell

Will OpenAI bei KI Konkurrenz machen: Meta (Bild: Pixabay/Artapixel)

Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und Whatsapp arbeitet einem Bericht des "Wall Street Journals" (WSJ) zufolge an einer neuen künstlichen Intelligenz (KI), die es mit dem Branchenprimus OpenAI aufnehmen soll. Das KI-Modell für anspruchsvolle Texte und Analysen soll laut dem WSJ, das sich auf Insiderkreise beruft, 2024 auf den Markt kommen. Es soll um ein Vielfaches leistungsfähiger sein als Llama 2, heisst es.

KI-Nutzung im Studium kann für gute Studenten kontraproduktiv sein

Symbolbild: Pixabay/Nikolay HG

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz kann mitunter kontraproduktiv sein. Im Rahmen einer rechtswissenschaftlichen Prüfung an einer US-Universität hat der Zugriff auf Künstliche Intelligenz (KI) gemäss einer Studie schlechteren Studenten zwar deutlich geholfen, die besten jedoch schwächer abschneiden lassen. Die Studienmacher haben dabei die Ergebnisse in den Abschlussprüfungen von 48 Studenten miteinander verglichen. Die Studierenden absolvierten ihre Prüfung zunächst regulär ohne KI und dann eine zweite mit der Unterstützung von GPT-4 des Microsoft-Partners OpenAI.

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