Diagramme: Trainierte KI zaubert Beschriftungen

Vistext: maßgeschneidertes maschinelles Lernmodell (Bild: Jose-Luis Olivares, mit.edu)

Für bessere, qualitativ hochwertige Beschriftungen von Diagrammen haben Forscher des Massachusetts Institute for Technology (MIT) einen Datensatz entwickelt, der automatische Beschriftungssysteme verbessert. Mit dem Tool namens "Vistext" haben die Forscher einem maschinellen Lernmodell antrainiert, den Grad der Komplexität und die Art des Inhalts in einer Diagrammunterschrift je nach Bedürfnissen der Benutzer zu variieren.

IMC Krems-Studie: Klare Mehrheit von KI als wichtigem Zukunftsthema überzeugt

Studierenden-Studie des IMC Krems gibt Einblick in Erfahrungen und Erwartungen der Gesellschaft zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) (© IMC Krems)

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung führten Studierende des IMC Krems im Frühjahr 2023 eine Untersuchung zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) durch. Dabei wurden 252 Personen verschiedener Generationen befragt, um die Bekanntheit und Wahrnehmung von KI in der Gesellschaft zu ermitteln. Die überwiegende Mehrheit der Befragten ist der Meinung, dass KI ein wichtiges Zukunftsthema ist.

SAP ortet in Künstlicher Intelligenz grosses wirtschaftliches Potential

© SAP

Der deutsche ERP- und Cloud-Riese SAP mit Zentrale in Walldorf ortet bei der Entwicklung generativer künstlicher Intelligenz (KI) grosses Potential. Wie Konzernchef Christian Klein in einem Interview mit dem "Handelsblatt" betonte, werde Generative KI fundamental verändern, wie Menschen mit der Software des grössten deutschen IT-Konzerns arbeiten. "Aktuell adressieren wir als SAP einen Markt von 500 Milliarden Dollar. Wir gehen davon aus, dass sich das Potenzial durch generative KI signifikant erhöhen wird.

Auswirkungen von KI, ML und Deep Learning auf Data Storage

Symbolbild: Pixabay

Unternehmen, die Anwendungen auf Basis von AI, ML und Deep Learning erstellen, können ihre Ziele auf Dauer nicht mit einer traditionellen Speicherinfrastruktur erreichen, denn diese beeinträchtigt die Produktivität der Datenwissenschaftler, Inhaltsersteller und Analysten, die täglich auf diese Daten angewiesen sind. Sie müssen sich zwangsläufig mit den Möglichkeiten von Speicherarchitekturen der neuesten Generation basierend auf NVMe und RDMA auseinandersetzen.

In Deutschland setzen erst 15 Prozent der Unternehmen KI-basierte Lösungen ein

Symbolbild:Gorodenskoff/Adobestock

Zwar glaubt ein Grossteil der deutschen Unternehmen, dass die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) wichtig für die Wirtschaft ist, doch bei erst 15 Prozent kommt KI bereits zum Einsatz. Dies geht aus einer Studie hervor, für die der deutsche Digitalverband Bitkom 602 Wirtschaftsunternehmen befragen liess.

Chat GPT: Risiken sind Verbrauchern schnuppe

Symbolbild:Shutterstock/A. Suslov

Laut dem Report "Why consumers love generative AI" des Capgemini Research Institute vertraut die Mehrheit der Konsumenten generativen KI-Tools und lässt potenzielle Gefahren sowie Missbrauch aussen vor. Die Umfrage wurde durchgeführt unter 10.000 Verbrauchern in 13 Ländern, darunter Grossbritannien, USA, Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Niederlande, Norwegen, Singapur, Spanien und Schweden. In Deutschland wurden 1.000 Verbraucher befragt.

McKinsey-Studie bescheinigt Chat GPT & Co Milliardenpotenzial

Symbolbild: Pixabay

KI-basierte Textroboter wie etwa Chat GPT oder Bard, Bildgeneratoren wie Stable Diffusion und andere Programme der sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz (GenAI) könnten laut dem McKinsey Global Institute (MGI) weltweit ein markantes zusätzliches Produktivitätswachstum bewirken.

EU-Parlament steckt Rahmen für KI-Gesetz ab

Künstliche Intelligenz: EU einigt sich auf Rahmen für KI-Gesetz (Bild: Pixabay/Geralt)

Die Abgeordneten des EU-Parlamentes haben in Strassburg ihre Position für die Verhandlungen mit den EU-Mitgliedsländern über die endgültige Form eines KI-Gesetzes abgesteckt. Hintergrund dazu ist, Künstliche Intelligenz (KI) nach dem Willen der EU künftig strengeren Regeln unterworfen sein soll. Es wäre das erste umfassende KI-Gesetz weltweit, betont das EU-Parlament dazu.

Accenture investiert drei Milliarden US-Dollar in künstliche Intelligenz

Symbolbild: Pixabay

Der Beratungs- und IT-Dienstleister Accenture hat eine auf drei Jahre verteilte Investition in Höhe von drei Milliarden US-Dollar in seinen Data & AI-Bereich (Artificial Intelligence) angekündigt. Damit sollen unter anderem Branchenlösungen und gebrauchsfertige Modelle auf die Beine gestellt werden, um Unternehmen in 19 Branchen bei der Wertschöpfung zu unterstützen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Meta präsentiert neues KI-Modell zur Bildgenerierung

Logobild: Pixabay/Artapixel

Der Facebook-Mutterkonzern Meta offeriert mit J-Jepa laut einem Blogeintrag ein neues Modell Künstlicher Intelligenz, das vor allen die Generierung von Bildern verbessern soll. Bis dato weisen KI-Bilder nämlich häufig Fehler auf und stellen mitunter Menschen mit zusätzlichen Fingern an der Hand dar.

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