Meta präsentiert neues KI-Modell zur Bildgenerierung

Logobild: Pixabay/Artapixel

Der Facebook-Mutterkonzern Meta offeriert mit J-Jepa laut einem Blogeintrag ein neues Modell Künstlicher Intelligenz, das vor allen die Generierung von Bildern verbessern soll. Bis dato weisen KI-Bilder nämlich häufig Fehler auf und stellen mitunter Menschen mit zusätzlichen Fingern an der Hand dar.

Wie Künstliche Intelligenz der Beschaffung neue Impulse verleiht

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Auch in der Beschaffung setzen Unternehmen verstärkt auf künstliche Intelligenz (KI), um dem Einkaufsprozess mehr Effizienz und Transparenz zu verleihen. Durch die Analyse riesiger Datenmengen kann KI nicht nur die Kosten reduzieren, sondern auch Lieferantenbeziehungen verbessern und die Beschaffung eines Unternehmens grundsätzlich auf neue Beine stellen.

Salesforce und Google Cloud intensivieren KI-Partnerschaft

Künstliche Intelligenz: Salesforce und Google Cloud erweitern strategische Partnerschaft (Bild: Pixabay)

Salesforce und Google Cloud erweitern ihre strategische Partnerschaft, um gemäss Mitteilung das Potenzial von KI, Daten und CRM besser erschliessen und Daten einfacher in verwertbare Erkenntnisse und personalisierte Kundenerfahrungen verwandeln zu künden. Dazu werden auch zwei neue Entwicklungen angekündigt.

KI-gebundene Aktien gehen durch die Decke

Trendpfeil: KI-Aktien steigen im Rekordtempo (Bild: Gerd Altmann, pixabay.com)

Eine grosse Anzahl von Unternehmen, die fast die Hälfte der US-Wirtschaftsaktivität ausmachen, setzt auf Künstliche Intelligenz (KI). Der Grund: Die Bewertungen von KI-gebundenen Aktien sind zuletzt um Hunderte von Milliarden Dollar gestiegen. "Auch kleine Unternehmen sind neugierig auf Künstliche Intelligenz", so die Studienautoren von American Express. Das Kartenunternehmen zitiert dabei aus den Ergebnissen einer Umfrage unter 550 Führungskräften kleiner Unternehmen.

Signal-Chefin Meredith Whittaker warnt vor KI-Hype

Könnte mit KI verschleiert werden: Überwachung (Symbolbild: Fotolia/VG-Design)

Meredith Whittaker, die Chefin der Stiftung hinter der Chat-App Signal, hat im Rahmen der Berliner Digitalkonferenz "Republica" eindringlich vor dem aktuellen Hype um künstliche Intelligenz gewarnt. "Das Narrativ zur Vermarktung von KI dient dazu, das Überwachungsgeschäftsmodell als Kern der Tech-Industrie zu mystifizieren, zu festigen und auszuweiten", konstatierte Whittaker zum Auftakt der dreitätigen Veranstaltung am Montag. Dabei gehe es um die Kontrolle über die Beschäftigten sowie soziale Kontrolle, so die Managerin.

EU-Kommission will Kennzeichnung von KI-Inhalten einführen

Künstliche Intelligenz: EU will Kennzeichnungspflicht (Bild: Pixabay)

Die EU-Kommission will, dass Konzerne wie etwa Google, Facebook oder Microsoft so bald wie möglich eine Kennzeichnung für Text-, Bild- und Audioinhalte einführen, die mittels künstlicher Intelligenz (KI) erstellt worden sind. Die EU-Vizekommissionspräsidentin Vera Jourova setzte diese Forderung am Montag im Vorfeld eines Treffens mit über 40 Vertretern grosser Technologieunternehmen in den Raum.

Afrika: KI und Satelliten für bessere Ernten

Karte: Prognose der Maniok-Ernteerträge in der Republik Kongo (Bild: akademiya2063.org)

Die panafrikanische Forschungsorganisation Akademiya2063 hat ein Tool entwickelt, das mittels Künstlicher Intelligenz (KI), Satelliten-Fernerkundung, Wetterdaten und maschinellem Lernen landwirtschaftliche Erträge wichtiger Nutzpflanzen in ganz Afrika vorhersagt. Damit sollen die Folgen des Klimawandels und Ernteausfälle durch Schädlinge gemildert werden. Das Tool konzentriert sich auf Mais, Maniok, Yamswurzel und Sorghum in 47 afrikanischen Ländern. Bis auf Mais würden die Feldfrüchte kaum international gehandelt. Für die Ernährung in Afrika seien sie jedoch extrem wichtig.

Dänische Ministerpräsidentin hält teils von Chat GPT geschriebene Parlamentsrede

Mette Frederiksen (Bild: Finnische Regierung/ CC BY-SA 2.0)

In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen hat die Ministerpräsidentin Mette Frederiksen vor den Abgeordneten eine Rede gehalten, die teils vom Chatbot Chat GPT verfasst wurde. Fredriksen hielt mitten in der Rede inne und erläuterte: "Was ich gerade hier vorgelesen habe, kommt nicht von mir" und auch nicht von "irgendeinem anderen Menschen". Sie habe damit auf die revolutionären Aspekte und die Risiken von künstlicher Intelligenz (KI) hinweisen wollen.

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