Massiver Ausfahll bei Facebook, Instagam und Whatsapp

Bei Facebook und seinen Diensten Whatsapp und Instagramm ist zu einem grossen Ausfall gekommen (Bild: Pixabay)

Zu einem mega Ausfall ist es heute beim Social-Media-Netzwerk Facebook und seinen Plattformen Whatsapp und Instagram gekommen. Dies zeigten Störungsmeldungen auf Websites wie Downdetector. Ein Facebook-Sprecher entschuldigte sich via Twitter und versicherte, dass das Online-Netzwerk an der Entstörung arbeite. Ursachen für die Probleme, die noch immer andauern, wurden zunächst nicht genannt.

Ehemalige Facebook-Mitarbeiterin enttarnt sich als Whistleblowerin

Entpuppt sich als Whistleblowerin: Hauten Frances (Bild:Twitter)

Die jüngste Serie von Enthüllungsberichten über Facebook geht zu grossen Teilen auf eine ehemalige Mitarbeiterin zurück, die zur Whistleblowerin wurde. Die ehemalige Produktmanagerin Frances Haugen gab sich am gestrigen Sonntag unter anderem in der amerikanischen TV-Sendung "60 Minutes" zu erkennen. Am Dienstag soll sie sich Fragen im US-Kongress stellen.

US-Senat verurteilt Facebook-Aktivitäten

Facebook: heftige Kritik wegen Umgang mit jungen Nutzern (Bild: Pixabay/Geralt)

US-Senatoren haben Facebook bei einer Anhörung zum Umgang mit jungen Nutzerinnen und Nutzern mit heftiger Kritik überzogen. So verglich der Demokrat Ed Markey die Vorgehensweise des Onlinenetzwerks vor allem beim Fotodienst Instagram mit verantwortungslosem Handeln der Tabakindustrie. Bei der Kritik an Facebook und Instagram zeigten die notorisch gespaltenen Demokraten und Republikaner im Senats-Unterausschuss für Verbraucherschutz seltene Einigkeit.

Facebook: 13 Milliarden Dollar für Sicherheits-Checks

Facebook: Kontrollsystem in der Kritik (Symbolfoto: HDW)

Facebook wehrt sich gegen Kritik, die Nutzer nicht genug vor Fake News, Hass-Postings und andere schädliche Inhalten zu schützen. Dem US-Konzern zufolge wurden in den vergangenen fünf Jahren über 13 Mrd. Dollar (rund 11,1 Mrd. Euro) in Schulungen für Mitarbeiter und die Weiterentwicklung der Kontrollsysteme investiert, um diese Probleme anzugehen. 40.000 Personen sollen mittlerweile für Sicherheits-Checks zuständig sein, das sind viermal so viel wie 2016.

Facebook weiterhin Probleme mit iPhone-Datenschutz

Facebook bekundet weitere Probleme mit iPhone-Datenschutz (Bild Pixabay/Geralt)

Das weltweit grösste Soziale Netzerwerk Facebook bekundet weiterhin Probleme, sein Werbegeschäft an den verstärkten Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone anzupassen. Der Erfolg ihrer Anzeigen-Kampagnen sei nicht so stark abgesackt, wie dies fehlerhafte Facebook-Daten vermuten liessen, versuchte Facebook seine Werbekunden via Blogeintrag zu beruhigen.

Deutschland: Facebook muss gesperrte Seite von rechtsextremer Kleinstpartei nicht freigeben

Facebook: Account rechtsextremer Kleinstpartei bleibt gesperrt (Bild:Pixabay)

Facebook muss eine gesperrte Seite einer rechtsextremen Kleinstpartei nicht bis nach der Bundestagswahl am 26. September freigeben. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe teilte mit, dass es einen Eilantrag der Partei auf unverzügliche Entsperrung abgelehnt hat. Die Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung lägen nicht vor.

Konten und Gruppen von „Querdenken“ auf Facebook gelöscht

Facebook eliminiert Querdenker-Konten (Symbolbild:Widmer)

Facebook hat knapp 150 Konten und Gruppen auf seinen Plattformen gelöscht, die der Internetkonzern der umstrittenen "Querdenker"-Bewegung zuordnet. Es sei weltweit die erste gezielte Aktion, die sich gegen eine Gruppierung richte, die eine koordinierte Schädigung der Gesellschaft (Coordinated Social Harm) hervorrufe, sagte Facebook-Sicherheitsmanager Nathaniel Gleicher.

Facebooks smarte Brille im Visier von italienischen Datenschützern

Im Visier italienischer Datenschutzbehörde: AR-Brille von Facebook und Ray-Ban (Bild: Facebook)

Die italienische Datenschutzbehörde hat von Facebook Informationen zu der gerade neu auf den Markt gebrachten smarten Brille gesammelt, mit der man Fotos und Videos aufnehmen kann. Sie prüft, ob das Produkt mit Italiens Datenschutzgesetzen vereinbar ist. Die Behörde appellierte an den irischen Datenschutzbeauftragten, der für die Aufsicht über Facebook zuständig ist, weil sich der europäische Hauptsitz des Unternehmens in Irland befindet, den Konzern um Klarstellungen zu bitten.

Facebook partnert mit Ray-Ban bei neuer Brille

Bild: Ray-Ban

Facebook hat eine Brille vorgestellt, mit der man Fotos und Videos aufnehmen kann. Mit dem als "Ray-Ban Stories" bezeichneten Produkt könne man auch Anrufe entgegennehmen und Podcasts hören, da in den Brillenbügeln zwei Lautsprecher eingebaut seien, kündigte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg an. Anders als die gescheiterten Google Glasses verfügt die Ray-Ban-Brille von Facebook nicht über einen Monitor.

Facebook attackiert britische Kartellbehörde wegen Bedenken zu Giphy-Übernahme

Britische Kartellbehörde hat Bedenken gegen den Giphy-Kauf durch Facebook (Logo: Giphy)

Das weltgrösste Internetnetzwerk Facebook will seine Übernahme des GIF-Datenanbieters Giphy nicht von der britischen Kartellbehörde zunichtemachen lassen. Die Wettbewerbshüter haben Bedenken gegen die Transaktion wegen deren Auswirkungen auf Onlinewerbung sowie auf das Angebot von animierten Bildern geltend gemacht. Sie hatten vergangenen Monat auf Basis vorläufiger Erkenntnisse angedeutet, dass Facebook Giphy wieder verkaufen müsste.

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