Instagram-Redesign stanzt den Shop-Button

Instagram: neuer Look bereits ab Februar (Foto: unsplash.com, Souvik Banerjee)

Instagram will mit einem neuen Design die Navigation in seiner App erleichtern. Die gravierendsten Änderungen betreffen die Menüleiste am unteren Bildschirmrand. Dort wird der Button zum Erstellen neuen Contents künftig zentral in der Mitte zu finden sein, während der für Reels auf den rechten Rand wandert. Der Shop-Tab wird hingegen ganz verschwinden. Offiziell starten soll der neue Look bereits im Februar.

Tiktok ködert Werbetreibende mit Rabatten

Social Media: Online-Werbemarkt verlagert sich zusehends (Bild: Narcisco, pixabay.com)

Tiktok bietet günstigere Werbetarife als konkurrierende Social-Media-Plattformen, da die schnell wachsende Video-App einen grösseren Anteil am Markt für digitale Anzeigen erobern will. Werbetreibende, Branchenverbände und Unternehmen, die Werbung schalten, haben der "Financial Times" (FT) mitgeteilt, dass sie aufgrund niedriger Preise und besserer Werbewirkung auf Tiktok wechseln.

Social Web stört die Entwicklung des Gehirns

Soziale Medien: Exzessive Nutzung verändert junge Gehirne (Bild: unc.edu)

Die Gehirne von Kindern und Jugendlichen, die soziale Medien intensiv nutzen, entwickeln sich anders als die von Altersgenossen, die sparsamer damit umgehen. Das hat eine Langzeitstudie von Forschern der University of Northern Carolina mit 169 Probanden ergeben, die Mittelschulen in diesem US-Bundesstaat besuchen. Zu Beginn der Untersuchung wurden die Teilnehmer gefragt, wie oft sie die beliebten Plattformen Facebook, Instagram und Snapchat nutzen. Ihre Antworten reichten von weniger als einmal bis mehr als 20 Mal am Tag.

Twitter weicht Richtlinien für politische Werbung auf

Bild: Pixabay7Mizter

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter lockert seine Richtlinien für politische Werbung. Wie der von Elon Musk übernommene Konzern wissen lässt, werde man die Politik für "Werbung zu sozialen Belangen" in den Vereinigten Staaten überarbeiten und "an die des Fernsehens und anderer Medien angleichen".

Nur eine Plattform für Streams und Social Web

Youtube: digitale Unterhaltung derzeit noch zu dezentral (Foto: Nyoman Suartawan, pixabay.com)

Die überwiegende Mehrheit der Verbraucher weltweit (86 Prozent) wünscht sich eine All-in-one-Plattform für Video-Streaming, Fantasy-Sport, Social Media, E-Commerce und mehr, so der "Reinvent for Growth"-Bericht des Consulters Accenture. Befragt worden sind 6.000 Verbraucher, um deren Vorlieben und Verhaltensweisen in Bezug auf ihre Online-Unterhaltung zu verstehen. Vier von zehn würden für einen All-in-one-Dienst sogar bezahlen.

Twitter will Nutzern Bewerbung anderer Social-Media-Plattformen verbieten

Twitter: Kein Tag ohne neue Hürden für die Nutzer (Bild: Pixabay)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter will es seinen Nutzern künftig nicht mehr gestatten, ihre Präsenz auf bestimmten Konkurrenz-Plattformen zu bewerben - darunter etwa Facebook, Instagram oder Mastodon. Die neue Regel gelte sowohl für Tweets als auch für die Biografie des eigenen Accounts, lässt Twitter verlauten.

Iran droht mit dauerhafter Sperre von Instagram und Whatsapp

Symbolbild: Pixabay/ Azam Kamolov

Da der US-amerikanische Internetgigant Meta bisher nicht auf ein Schreiben der iranischen Behörden von Anfang Dezember geantwortet habe, in dem sie den Konzern aufforderten, eine Vertretung im Land zu eröffnen und seine Richtlinien denen der islamischen Republik anzupassen, drohen die Behörden nun mit einer dauerhaften Sperre von Whatsapp und Instagram.

Tiktok "vergiftet" Nutzer mit Schad-Content

TikTok: Plattform ist laut CCDH schädlich für Kinder (Foto: Olbergereon, pixabay.com)

Das Center for Countering Digital Hate (CCDH) erhebt schwere Anschuldigungen gegen das beliebte chinesischstämmige Portal Tiktok. "Bestimmte Konten" junger Neunutzer hätten in den Minuten nach ihrem Beitritt zur Plattform wiederholt Inhalte rund um Essstörungen und andere potenziell Schaden verursachende Themen erhalten.

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