Telekommunikation: Bund eröffnet Vernehmlassung zur Reduktion des Stromverbrauchs bei Strommangellage

Symbolbild: Pixabay/Erich Westendarp

In einer Strommangellage verhindern Bewirtschaftungsmassnahmen den Zusammenbruch der Stromversorgung. Mit der Telekommunikation hat eine weitere Branche Vorschläge zur Senkung des Stromverbrauchs ausgearbeitet. Der Bundesrat hat diese nach seiner heutigen Sitzung in die Vernehmlassung geschickt.

Luzerner Kantonsspital (LUKS) führt mit Hilfe von Polypoint und Microsoft KI-basierte Schichtplanung ein

Vorreiter in Sachen KI-Anwendung. Luzerner Kantonsspital (Bild: zVg)

Das Luzerner Kantonsspital (Luks) führt als eines der ersten Spitäler der Schweiz eine neue, nahtlos in ein KI-gesteuertes Schichtplanungssystem integrierte Planungs-App für Mitarbeitende ein und leistet damit Pionierarbeit. In Zusammenarbeit mit Polypoint und Microsoft entwickelt, soll der Planungsaufwand damit deutlich reduziert, mehr Zeit für Kernaufgaben geschaffen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erhöht werden, heisst es in einer Aussendung dazu.

KI-unterstützte Produkte legen bei Digitec Galaxus um 24 Prozent zu

Auch smarte Uhren legten kräftig zu (Bild: Digitec Galaxus)

Die Verkaufszahlen von Smartwatches mit Gesundheitsfunktionen, Kameras mit intelligenter Bilderkennung, Smartspeakern oder auch automatischen Übersetzern (Diktiergeräte mit KI-Anteil) sind beim grössten Schweizer Onlinehändler Digitec Galaxus in den letzten zwölf Monaten im Vergleich zum Jahr davor um 24 Prozent nach oben geklettert.

Solnet wird neuer Carrier im RZO-Datacenter in Gais

Das Tier IV-Level zertifizierte Rechenzentrum Ostschweiz (RZO) in Gais AR (Foto: SAK).

Das Rechenzentrum Ostschweiz (RZO) betreibt in Gais in Appenzell Ausserrhoden ein ISO-zertifiziertes, carrier-neutrales Datacenter für die Beherbergung (Colocation) von Kunden-Servern. Mit der Präsenz von Solnet als neuem Carrier will das RZO ein weiteres Zeichen für carrier-neutrale Datacenter setzen und es Colocation-Kunden die Vernetzung weiter flexibler und einfacher machen.

Dreamlab-Studie findet 2,5 Millionen Schwachstellen im Schweizer Cyberraum

Cyberraum: Viele Schwachstellen (Symbolbild: Shutterstock)

Der eidgenössiche Cyberraum weist offenbar grosse Sicherheitslücken auf. Ein wissenschaftlicher Sicherheits-Scan des Schweizer IT-Security-Unternehmens Dreamlab Technologies hat in der mit dem öffentlichen Internet verbundenen IT-Infrastruktur über 2,5 Millionen potenzielle Schwachstellen gefunden. Davon werden über eine Million als kritisch oder hoch bewertet.

Sunrise und Accenture kooperieren bei Managed Security Services für Schweizer Unternehmen

Kooperiert mit Aaccenture: Sunrise (Bild: Screenshot ICTK)

Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Accenture erweitert Sunrise Business ihr Portfolio um Managed Cybersecurity Services. Dazu nimmt die Nummer zwei am Schweizer Telekommarkt als erstes Accentures Managed Detection & Response (MDR) Dienst ins Sortiment auf.

Postfinance lanciert neues Kryptoangebot

Logobild: Postfinance

Die Schweizer Finanzdienstleisterin Postfinance hat ein neues Angebot für Kryptowährungen vorgestellt. Den Angaben zufolge können Kunden der Postfinance künftig zum Beispiel über Sparpläne oder Einzelaufträge direkt in Kryptowährungen investieren. Demnach ist es zunächst möglich, elf Kryptowährungen zu kaufen und sicher zu verwahren, wobei der Einstieg in die Welt von Bitcoin & Co. möglichst unkompliziert sein soll.

Martin Bühler neuer Standortleiter von Abacus Biel und Genf

Martin Bühler (Bild: zVg)

Abacus Research in Biel und Genf erhält mit Martin Bühler per 1. April einen neuen Standortleiter. In dieser Funktion werde Bühler hauptsächlich die Weiterentwicklung des Marktes in der Westschweiz sowie die Führung der Abacus Standorte Biel und Genf verantworten, teilt das Software-Haus mit Zentrale im ostschweizerischen Wittenbach mit.

Post bietet in ausgewählten Filialen kostenlos Beratungen zu digitalen Themen an

Symbolbild: Post

Die schweizerische Post bietet in auserwählten Filialen kostenlos Beratungen zu digitalen Themen an. Hintergrund dazu ist, dass zwar 97 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz über ein Smartphone und über einen Internetanschluss verfügt, aber über keine oder nur eine geringe Digitalkompetenz. Konkret sind es gemäss Bundesamt dem für Statistik 26 Prozent der Schweizer Bevölkerung zwischen 15 und 88 Jahren, die kene oder nur geringe Digitalkompetenzen aufweisen.

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