Sunrise und Accenture kooperieren bei Managed Security Services für Schweizer Unternehmen

Kooperiert mit Aaccenture: Sunrise (Bild: Screenshot ICTK)

Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Accenture erweitert Sunrise Business ihr Portfolio um Managed Cybersecurity Services. Dazu nimmt die Nummer zwei am Schweizer Telekommarkt als erstes Accentures Managed Detection & Response (MDR) Dienst ins Sortiment auf.

Accenture kann bei Umsatz und Gewinn leicht zulegen

Logobild: Accenture

Accenture konnte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres 2024, das am 30. November endete, einen Umsatz in Höhe von 16,22 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Gegenüber derselben Vorjahresperiode entspricht dies einem Plus von 3,01 Prozent. Zudem steht ein Gewinn von 3,27 US-Dollar je Aktie zu Buche. Zum Vergleich: Vor einem Jahr lag der Gewinn noch bei 3,08 US-Dollar je Aktie.

"In der Schweiz steigt das Interesse an Edge AI rasant!"

Frédéric Brunier, Senior Managing Director und Europa-Chef für den Bereich "Cloud-Platform-Data" bei Accenture (Bild: zVg)

Edge Computing ist eine Form der Datenverarbeitung, die direkt oder nahe bei einer bestimmten Datenquelle stattfindet, wodurch die Notwendigkeit der Verarbeitung von Daten in einem weit entfernten Rechenzentrum minimiert wird. Wie genau Edge Computing funktioniert und welche Vorteile es im Vergleich zu anderen Technologien wie etwa Cloud Computing oder IoT bietet, erläutert Frédéric Brunier, Senior Managing Director und Europa-Chef für den Bereich "Cloud-Platform-Data" bei Accenture.

Edge Computing ebnet die Wege zu neuen Geschäftsmodellen

Edge Computing ebnet Wege für Innovationen und neue Geschäftsmodelle (Symbolbild:iStock)

Edge Computing ebnet und beschleunigt die Wege zu Innovationen und neuen Einnahmequellen für Unternehmen. Dies belegt die neue Accenture-Studie "Leading with edge computing: How to reinvent with data and AI", die auf einer Umfrage von rund 2’100 C-Level-Executives aus 16 Ländern und 18 Branchen basiert.

Accenture investiert drei Milliarden US-Dollar in künstliche Intelligenz

Symbolbild: Pixabay

Der Beratungs- und IT-Dienstleister Accenture hat eine auf drei Jahre verteilte Investition in Höhe von drei Milliarden US-Dollar in seinen Data & AI-Bereich (Artificial Intelligence) angekündigt. Damit sollen unter anderem Branchenlösungen und gebrauchsfertige Modelle auf die Beine gestellt werden, um Unternehmen in 19 Branchen bei der Wertschöpfung zu unterstützen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Accenture streicht rund 19.000 Stellen

Bild: Accenture

Die auf Dienstleistungen im Bereich der Unternehmens- und Strategieberatung sowie Technologie- und Outsourcing ausgerichtete Accenture mit Hauptsitz in Dublin (Irland) will weltweit rund 19.000 Mitarbeiter entlassen. Ziel sei es, das Unternehmen zu "verschlanken" und Kosten zu senken, erklärte Accenture in einem bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Dokument. Der Jobabbau soll über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren erfolgen und rund 2,5 Prozent der derzeit weltweit 738.000 Beschäftigten betreffen.

Accenture mit guter Quartals- und Jahresbilanz

Bild: Accenture-Sitz in Zürich (© Accenture)

Die IT- und Outsourcingdienstleisterin Accenture konnte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 beim Umsatz im Vergleich zur selben Vorjahresperiode um 15 Prozent auf knapp 16,159 Mrd. US-Dollar zulegen. Damit wurde das Wachstum in diesem Jahr von Quartal zu Quartal zusehends eingetrübt, lag es im dritten Quartal doch noch bei 22 Prozent, im zweiten bei 24 und im ersten bei 27 Prozent.

Accenture baut Zürcher Standort massiv aus

Accenture-Sitz in Zürich (Bild: Accenture)

Die auf Unternehmensberatung und IT-Dienstleistungen fokussierte Accenture will bis Anfang 2024 ihre Niederlassung in Zürich erheblich vergrössern. Das Unternehmen zieht vom Fraumünster in zwei Gebäude an der Pelikan- und Sihlstrasse. Auf über 9'000 Quadratmeter soll ein neuer Arbeitsort entstehen, der auf die veränderten Bedürfnisse der Mitarbeitenden ausgerichtet sei, heisst es in einer Aussendung daz. Accenture reagiere damit auf das sich durch die Digitalisierung und die Pandemie veränderte Arbeitsverständnis.

Mehr als die Hälfte der Unternehmen hat keinen wirksamen Schutz vor Cyberangriffen

Symbolbild: Pixabay/Pixelcreatures

Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der grossen Unternehmen sind nicht in der Lage, Cyberangriffe schnell zu identifizieren, wirksam zu bekämpfen oder deren Auswirkungen in kurzer Zeit zu begrenzen. Dies sind die Kernaussagen einer aktuellen Erhebung des Beratungsunternehmens Accenture.

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