Windows 11 womöglich mit KI-Suchfunktion

Windows-11-Rechner: Hinweise auf KI-Suchfunktion für Audio und Video (Bild: microsoft.com)

Laut einem "Tom's Hardware"-Bericht weisen in einer Preview von Windows 11 Spuren auf eine neue KI-Funktionalität in Bezug auf das Durchsuchen von Audio- und Video-Content hin. Konkrete Hinweise liefert der "Windows 11 Insider Canary Channel Build 27695", heisst es. Microsoft selbst hat die neue intelligente Mediensuchfunktion indes allerdings noch nicht bestätigt.

Schweizer Foodtech-Scaleup Planted setzt verstärkt auf KI

Logobild: Planted

Das für sein pflanzliches Fleisch bekannte Foodtech-Scaleup Planted mit Hauptsitz in Zürich baut seine Zusammenarbeit mit Microsoft in Richtung Künstlicher Intelligenz aus. Durch den Einsatz von Azure und Azure OpenAI wolle Planted alltägliche Aufgaben vereinheitlichen und die Prozessentwicklung innovieren, heisst es in einer Aussendung dazu.

Microsoft Schweiz ernennt Ann Jameson zum Sales Enablement & Operations Lead

Ann Jameson (Bild: zVg)

Bei Microsoft Schweiz übernimmt Ann Jameson ab sofort die Leitung des Bereichs SE&O (Sales Enablement & Operations). Sie tritt die Nachfolge von Calin Turcanu an, der in eine neue Rolle als General Manager im Bereich SMC Corporate Strategy wechselt. Jameson wird gemäss Mitteilung direkt an Catrin Hinkel, CEO von Microsoft Schweiz, berichten und zudem Einsitz in die Schweizer Geschäftsleitung nehmen.

Microsoft steigert Umsatz und Gewinn deutlich

Sitz von Microsoft in Redmond (Bild: Derrick Coetzee, gemeinfrei)

Der US-amerikanische Softwaregigant Microsoft erwirtschaftete im vergangenen Quartal einen Umsatz in Höhe von 64,7 Milliarden Dollar (59,85 Mrd Euro). Gegenüber der selben Vorjahresperiode entspricht dies einem Plus von 15 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit 64,5 Milliarden Dollar gerechnet. Der Gewinn stieg von 20,08 Milliarden Dollar vor einem Jahr auf nunmehr 22,04 Milliarden Dollar.

Insgesamt 8,5 Millionen IT-Systme von fehlerhaftem Software-Upgrade lahmgelegt

Flughäfen waren besonders stark von der IT-Panne betroffen (Symboldbild: Pixelio, Rainer Sturm)

Vom fehlerhaften Software-Upgrade, den das US-Unternehmen Crowdstrike vergangenen Freitag hochfuhr, waren weltweit rund 8,5 Millionen IT-Systeme betroffen, die unter Windows laufen. Dies gab der Redmonder Software-Gigant Microsoft bekannt. Damit habe der Ausfall weniger als ein Prozent aller Windows-Geräte betroffen, so Microsoft. Dennoch war es Experten zufolge der bislang grösste globale Ausfall von IT-Systemen, dem es je gegeben hat. Betroffen waren vor allem Flughäfen, aber auch Banken, Unternehmen, Telekomfirmen, Krankenhäuser und Rundfunksender.

Schweizer Microsoft Power Women Award geht an Savitha Chennagiri

Savitha Chennagiri (Bild: Avanade)

In der Schweiz geht der Microsoft Power Women Award in diesem Jahr an Savitha Chennagiri, Regional Sales Lead, Data & AI, DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) von Avanade. Der Award soll dazu beitragen, die Sichtbarkeit inspirierender weiblicher Führungspersönlichkeiten zu erhöhen und andere Frauen zu ermutigen, einen Karriereweg in der Technologiebranche einzuschlagen, heisst es in der Aussendung dazu.

Microsoft zeichnet KPMG Schweiz als Partner des Jahres aus

Symbolbild: Sitz von KPMG in Frankfrut

Microsoft hat die KPMG Schweiz aufgrund ihres Einsatzes von künstlicher Intelligenz (KI) in der Dienstleistungsbranche mit dem "Partner of the Year Award" ausgezeichnet. Mit Hilfe von KI-Technologie (Künstliche Intelligenz) wie etwa Azure OpenAI oder Copilot für Microsoft 365 habe die KPMG ihre Dienstleistungssparte massgeblich ausbauen können, heisst es in einer Aussendung dazu.

Teams: EU droht Microsoft mit hoher Strafe

Microsoft Teams (Logobild: MS)

Nach Ansicht der Wettbewerbshüter der europäischen Union ist die Chat- und Videosoftware Teams von Microsoft zu eng mit den Office-Produkten des Softwaregiganten verknüpft. Die bisherigen Massnahmen Microsofts reichen ihnen nicht. Die EU droht mit einer hohen Kartellstrafe. Wenn Microsoft Teams nicht stärker von der Office-Produktfamilie entkoppelt, könnte das Strafausmass bis zu zehn Prozent eines Jahresumsatzes betragen.

Nach heftiger Kritik verschiebt Microsoft den Start der "Recall"-Funktion

Microsoft-Zentrale in Redmond (Bild: Derrick Coetzee/gemeinfrei)

Der US-Software-Gigant Microsoft verschiebt nach heftiger Kritik den Start der neuen Suchfunktion "Recall", die alle paar Sekunden Bildschirmaufnahmen speichern soll. Die Einführung war ursprünglich auf den 18. Juni hin mit einem neuen PC-Typ vorgesehen gewesen. Man werde "Recall" zu einem späteren Zeitpunkt zunächst in kleinerem Rahmen im "Windows-Insider"-Programm testen, gab der Konzern mit Zentrale in Redmond bekannt.

Nach Kritik von Security-Experten bessert Microsoft "Recall" nach

Reagiert auf Kritik: Microsoft (Bildquelle: MS)

Microsoft nimmt Nach der Kritik von IT-Securityforschern bessert der US-Softwaregigant Microsoft die neue Suchfunktion "Recall" nach, die mit Hilfe von KI die Suche auf Windows-PCs verbessern soll. "Recall" legt alle paar Sekunden einen Screenshot vom Bildschirm an, wobei die Software erkennt, was in diesen Augenblicksaufnahmen zu sehen ist. Nutzer können später zu jedem Zeitpunkt danach suchen. Die Sicherheitsexperten hatten nach der Ankündigung Microsofts kritisiert, dass in der ersten Ausführung der Funktion Angreifer sich Zugriff auf die Daten verschaffen könnten.

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