Der Zusammenhang zwischen Datenmanagement und Geschäftserfolg

Daten werden für das Geschäft immer wichtiger, doch jedes zweite Unternehmen hat mit dem Datenmanagement zu kämpfen, so eine neue IDC-Studie, die im Auftrag von Rubrik durchgeführt wurde. Achim Freyer, Regional Director Central and Eastern Europe bei Rubrik, analysiert die Problematik der Datenflut in digitalisierten Unternehmen und zeigt Strategien auf, sie in den Griff zu bekommen.

Deloitte-Umfrage: Schweizer Behörden bei Digitalisierung noch in Kinderschuhen

Symbolbild: Adobestock

Drei Viertel (75 Prozent) der Verwaltungsangestellten konnten während des Lockdowns in der Schweiz gar nicht oder nur teilweise von zuhause aus arbeiten. Das geht aus einer Umfrage von Deloitte Schweiz hervor. Grund dafür sind demnach eine kaum vorhandene digitale Infrastruktur und zu geringe Ausschöpfung des bestehenden Technologiepotenzials. Auch bei den technischen Voraussetzungen für E-Government bestünden noch erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten, so die Studie. Immerhin sei während der Corona-Krise das Vertrauen der Bevölkerung in digitale Dienstleistungen sogar ein wenig gestiegen.

Deloitte Studie: Österreich braucht Regeln für das Home-Office

Eine Studie von Deloitte Österreich, Universität Wien und Universität Graz belegt, dass flexibles Arbeiten nicht mehr aus den heimischen Unternehmen wegzudenken ist. Während des Corona-Lockdowns ist die Nutzung von Home-Office rasant angestiegen und viele Menschen wollen dort bleiben. Zahlreiche Unternehmen neigen dazu, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen. Dazu braucht es aber klare Regeln und Kommunikation.

Studie: Digitalisierung erfolgt nicht ohne Cloud

Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG hat in Zusammenarbeit mit Bitkom Research die Studie "Cloud Monitor" in Österreich durchgeführt. Diese bescheinigt dem Cloud-Computing, einen großen Beitrag zur Digitalisierung zu leisten, wie 81 Prozent der befragten österreichischen Unternehmen angeben.

Neue Studie über digitale Gerechtigkeit und zwei Millionen Euro Förderung

Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) hat die neue Studie "Digitale Ungleichheit: Wie sie entsteht, was sie bewirkt… und was dagegen hilft" präsentiert. Gleichzeitig kündigte sie zwei Millionen Euro Förderung, (Mittel der Nationalstiftung mit Unterstützung des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), für die zweite Ausschreibung im FFG-Programm (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft) "Laura Bassi 4.0 – Digitalisierung chancengerecht gestalten", an.

Enge Verbindung von Mensch und Technik als Chance in der Krise

Covid-19 hat die Arbeitsweise in Unternehmen grundlegend verändert. Deloitte hat in der neuen Ausgabe der jährlich erscheinenden „Human Capital Trends“ insgesamt 9.000 Führungskräfte aus 119 Ländern, darunter auch Österreich, zur Entwicklung der Arbeitswelt befragt. Die Analyse zeigt, auf welche Themen die Unternehmen zur Krisenbewältigung setzen sollten.

Vermittlung von Stabilität als grosse Herausforderung für Challenger-Banken

Symbolbild: Pixabay

Challenger-Banken, also solche, die mit neuen Diensten und Technologien die etablierten Player herausfordern, sehen sich derzeit selbst einer grossen Schwierigkeit ausgesetzt: Sie müssen die Verbraucher von ihrer langfristigen Stabilität überzeugen, wenn sie gegen die Branchen-Schwergewichte bestehen wollen. Dies geht aus einer aktuelle Studie hervor, die von Fujitsu in Zusammenarbeit mit Censuswide durchgeführt wurde.

Deutscher Breitbandausbau knackt bis Jahremitte 50-Prozent-Marke

Breitbandausbau in Deutschland erreicht bald 50 Prozent-Marke (Bild: Pete Linforth auf Pixabay)

Deutschland knackt einer Studie zufolge beim Breitbandausbau in diesem Sommer die 50-Prozent-Marke. Dann würden rund 21,4 Millionen Haushalte mit gigabittauglichen Anschlüssen (Kabel wie auch Glasfaser) versorgbar sein, geht aus einer veröffentlichten Studie des Telekommunikationsverbandes VATM und der Unternehmensberatung Dialog hervor. Ende des Jahres soll die Zahl auf 24 Millionen wachsen, was auf Jahressicht einem Plus von fast einem Drittel entspricht.

Mobilfunker Spusu ist Österreich-Sieger bei Kundenzufriedenheit

In einer repräsentativen Onlineumfrage des Market-Instituts und der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) wurden rund 800 Marken verschiedener Branchen unter die Lupe genommen. Im Fokus der Untersuchung stand sowohl die Begeisterung der rund 46.000 befragten Kunden zu einer bestimmten Marke, als auch die Bereitschaft, diese weiterzuempfehlen. Mobilfunkanbieter Spusu hat den ersten Platz in der Telekommunikations-Branche erobert. Darüber hinaus erreicht das Unternehmen den größten Zuspruch sowie die höchste Begeisterung aller abgefragten Marken Österreichs.

Online-Shopping: Österreicher sind Retouren-Weltmeister

Im Rahmen einer repräsentativen Studie des Österreichischen E-Commerce-Gütezeichens wurden 1.000 Personen in Österreich zu ihrem Rücksende-Verhalten beim Online-Shopping befragt. Es zeigt sich: Die Österreicher sind fleißige Retour-Sender, jeder fünfte Artikel wird zurückgeschickt. Drei von vier Österreichern schicken Bekleidung zurück, weil sie nicht passt, gefällt oder nicht der Abbildung entspricht. Und mehr als ein Drittel bestellt nur bei Händlern, die Gratis-Retoursendungen gewähren.

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