Abacus Umantis präsentiert Komplettlösung für ein digitales HR

Symbolbild: Pixabay/Tumisu

Umantis, das Kompetenzzentrum für HR der Abacus-Gruppe mit Sitz in St. Gallen, präsentiert am HR Festival Europe, das am 26. und 27.3. in den Hallen der Messe Zürch stattfindet, eine neue Komplettlösung für ein digitales HR (Human Resource). Das Unternehmen sieht sich damit auf bestem Wege in der Entwicklung vom Spezialisten für Talentmanagement zum Anbieter einer übergreifenden Lösung für sämtliche Bereiche des Personalwesens.

Mit innovativem HR gegen den Fachkräftemangel

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Der Fachkräftemangel erreicht in der Schweiz einen historischen Rekordwert. Die Rekrutierung von neuem Personal wird zur grossen Herausforderung. Unbesetzte Vakanzen bremsen die Wirtschaftsleistung sowie die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Das hat Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft. Innovative Strategien seitens der Unternehmen sind gefragt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. "Die Humanressourcen werden zum alles entscheidenden Faktor in den Unternehmen", betont dazu Prof.

HR läuft in US-Unternehmen weitgehend ohne KI

Künstliche Intelligenz: In HR-Abteilungen in den USA noch die Ausnahme (Foto: pixabay.com, geralt)

Gerade einmal fünf Prozent der HR-Führungskräfte in den USA haben bis dato generative künstliche Intelligenz (KI) in ihren Aufgabenbereich integriert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der IT-Marktforscher von Gartner, die am 21. Juni landesweit über 100 HR-Leader befragt haben. Weitere neun Prozent gaben an, derzeit generative KI-Pilotprojekte durchzuführen. Mehr als ein Drittel erwarten zudem, den unternehmensweiten KI-Ethik-Ansatz ihrer Organisation anzuführen.

Mercedes-Benz-Group harmonisiert globale HR-Prozesse mit Workday

Bild: Kapi

Die auf Enterprise-Cloud-Anwendungen für das Finanz- und Personalwesen fokussierte Workday mit Hauptsitz im kalifornischen Pleasanton, die auch in der Schweiz und Österreich operativ tätig ist, konnte mit der Mercedes-Benz-Group einen weiteren prominenten Kunden an Land ziehen.

Je digitaler die Arbeit, desto unzufriedener die Beschäftigten

In einer digitalisierten Arbeitswelt spielt die Eigenverantwortung zunehmend eine grosse Rolle (Bild: Pixabay/ Stock Photo)

Der diesjährige Schweizer HR-​Barometer verknüpft zwei wesentliche Entwicklungen: Digitalisierung und Alterung unserer Gesellschaft. Etwa 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, über ihr Rentenalter hinaus zu arbeiten. Wenn die eigene Arbeit zu stark digitalisiert ist, geht das mit tieferer Arbeitszufriedenheit einher.

Cloud statt Aktenschrank: Schlanke Prozesse ziehen in die Personalabteilung ein

Symbolbild: Pixabay/Tumisu

Obwohl rund die Hälfte der Unternehmen Lösungen für digitales Dokumentenmanagement einsetzt, verarbeiten insbesondere die Personalabteilungen Dokumente nach wie vor überwiegend papierbasiert. Im Kontext von Digital Recruiting, Modern Workplace und Homeoffice wird es nun immer schwieriger, den Mix aus eingehenden Digital- und Papierdokumenten zu beherrschen.

Enge Verbindung von Mensch und Technik als Chance in der Krise

Covid-19 hat die Arbeitsweise in Unternehmen grundlegend verändert. Deloitte hat in der neuen Ausgabe der jährlich erscheinenden „Human Capital Trends“ insgesamt 9.000 Führungskräfte aus 119 Ländern, darunter auch Österreich, zur Entwicklung der Arbeitswelt befragt. Die Analyse zeigt, auf welche Themen die Unternehmen zur Krisenbewältigung setzen sollten.

Digitale Transformation erfordert flexible Personalplanung

Bei der Personalplanung muss man den richtigen Mix im Auge behalten (Bild: Pixabay)

Für fast zwei Drittel (61 Prozent) der Schweizer Manager hängt der Erfolg von Digitalisierungsprojekten auch entscheidend von einer flexiblen Personalplanung ab. Dies geht aus einer aktuellen Arbeitsmarktstudie des Personaldienstleisters Robert Half hervor. Sie zeigt, welche Bedeutung die richtige Mischung aus Festangestellten, Zeitarbeitnehmern und freiberuflichen Mitarbeitern hat.

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