Zwei Dritteln der Führungskräfte fehlt noch das Vertrauen in Remote Working

Home Office: Vertrauen fehlt vielfach (Symbolbild: Paige Cody auf Unsplash.com)

Von den Arbeitgebern vertrauen nur gerade 35 Prozent uneingeschränkt ihren Mitarbeitenden beim Remote Working. 39 Prozent sind der Ansicht, im Homeoffice werde nicht so engagiert oder effektiv gearbeitet wie im Büro. Dies geht aus einer von Opinion Matters für Ricoh Europe durchgeführten Studie hervor, für die 1‘500 Führungskräfte in ganz Europa befragt wurden.

Hacker nutzen verstärkt Nation-State-Tools- und -Techniken

Die Angst vor Hackern geht um (Symbolbild: Pixabay/Geralt)

72 Prozent von 1100 befragten IT-Entscheidern sind besorgt, dass Nation-State-Tools und -Techniken über das Darknet verbreitet und genutzt werden, um ihr Geschäft anzugreifen. Die Studie, die von HP Wolf Security durchgeführt wurde, belegt, dass diese Bedenken durchaus begründet sind: "In den vergangenen Monaten wurden Beweise sichergestellt, dass die beim Angriff auf die Solarwinds-Lieferketten eingesetzten Techniken bereits breiter von Ransomware-Hackern genutzt werden – dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen," so die Studienautoren.

Interesse an Container-Nutzung wächst markant

Bild: Red Hat

Das Interesse an Containertechniken als Rückgrat der modernen Anwendungsentwicklung steigt zusehndes, wie eine aktuelle Studie im Auftrag der Open-Source-Spezialistin Red Hat belegt. Denn sie greifen Unternehmen dabei unter die Arme, die Entwicklung und Bereitstellung von Applikationen voranzutreiben und mit den Herausforderungen hybrider Cloud-Infrastrukturen und Multi-Cloud-Umgebungen umzugehen.

CCDH wirft Facebook & Co. laschen Umgang mit antisemitischen Beiträgen vor

Die grössten Social Media Plattformen versagen beim Löschen antisemitischer Beiträge (Bild: Pixabay)

Die fünf grössten Social-Media-Plattformen scheitern an der Aufgabe, antisemitische Beiträge zu löschen. Durchschnittlich 84 Prozent der gemeldeten antisemitischen Beiträge würden online bleiben. Das ergab eine Studie des Center for Countering Digital Hate (CCDH), in der das Vorgehen von Facebook, Twitter, Instagram, Youtube und Tiktok untersucht wurde.

Online-Shopping setzt Schweizer Detail-Handel unter Druck

Detail-Handel gerät wegen Online-Shopping immer mehr unter Druck (Symbolbild: Pixabay/Preisking)

Der Schweizer Detailhandel bekommt das veränderte Einkaufverhalten, das sich zunehmend in Richtung Online-Shopping entwickelt, immer deutlicher zu spüren. Einer neuen Studie des Beratungsunternehmens Alvarez und Marsal (A&M) zufolge könnten sich bis ins Jahr 2025 über 25 Prozent der Detailhandelsumsätze von den physischen Läden in den Online-Handel verlagern.

Schweizer sind Vorreiter im mobilen Zahlen

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die Mehrheit der Verbraucher in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich setzt weiterhin auf Bargeld beim Bezahlvorgang. Doch der Trend des kontaktlosen Zahlens nimmt stetig zu und auch Bezahldienste werden immer beliebter. So ist Twint nach Bargeld und Debitkarte das am dritthäufigsten genutzte Zahlungsmittel in der Schweiz. Die Häufigkeit der Nutzung von Apple Pay und Google Pay ist nach wie vor moderat und vor allem bei der jüngeren Generation beliebt, wie eine neue Yougov-Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Bearingpoint belegt.

Jeder Dritte kann sich Kryptowährungen als Anlageform vorstellen

Die älteste und bekannteste Kryptowährung: Bitcoin (Bild Pete Linforth auf Pixabay)

Neun von zehn Verbrauchern in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich haben schon einmal von Kryptowährungen gehört. Doch wie sie genau funktionieren, das weiss nur etwa jeder Vierte. Und Kryptowährungen nutzen in allen drei Ländern weniger als 10 Prozent der Bevölkerung. Das zeigt die neue Yougov-Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Bearingpoint, die Bürger in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich zum Thema Kryptowährungen befragt hat.

Schüler-Avatare machen Lehrer selbstsicherer

Avatare: Lehrer im Training damit selbstsicherer (Bild: pixabay.com, geralt

Lehramtsstudenten, die in ihrer Uni-Ausbildung virtuelle Schüler unterrichten, entwickeln laut einer Studie der Universität Linköping mehr Vertrauen in ihre Lehrfähigkeit. Demnach kann die Simulation die Studenten langfristig besser auf ihren Berufseinstieg in Schulen vorbereiten. Details sind im "Journal of Technology and Teacher Education" veröffentlicht.

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