Einfacherer Zugriff für bessere "Data Culture"

Daten nutzen: Viele Unternehmen treffen noch immer Bauchentscheidungen (Bild: pixabay.com, geralt)

Die meisten Unternehmen verankern ihre Datenkultur in der Datenstrategie, um langfristig erfolgreich zu sein. Die am häufigsten umgesetzten Initiativen für "Data Culture" sind laut dem neuen "Data Culture Survey 23" des Business Application Research Centers (Barc) "Datenstrategie" (34 Prozent), Data Governance (33 Prozent) und "Datenzugriff" (32 Prozent). Für seine neue Studie hat das Unternehmen 384 Unternehmer befragt.

In der Schweiz nutzt bereits jeder Zehnte eine Smartphone-Bank

Symbolbild: Fotolia/Zerbor

In der Schweiz nutzt bereits jede zehnte Person eine Smartphone-Bank. Solche Banken, synonym auch oft als Neobanken, Fintech-Banken, Mobile-Banken oder auch Challenger-Banken bezeichnet, werden zwar bislang erst als Zweit- und Drittbanken genutzt, könnten künftig jedoch den etablierten Banken den Rang als Hausbank ablaufen, wie eine neue Studie der Hochschule Luzern (HSLU) darlegt.

Einfluss von Rechenzentrumsmodellen auf Energieeffizienz und CO2-Fussabdruck

Symbolbild: Pixabay

Rechenzentren und digitale Infrastrukturen als Ganzes sind für einen erheblichen Teil des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich und hinterlassen dadurch einen beträchtlichen CO2-Fussabdruck. Die auf hybrides Multi-Cloud-Computing fokussierte Nutanix hat nun die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die Unternehmensentscheidern helfen soll, nicht nur Energiekosten zu senken, sondern auch den CO2-Fussabdruck ihrer Rechenzentrumsressourcen deutlich zu senken.

Mädchen sind in der Schweiz Social-Trendsetter

Früh übt sich ... (Symbolbild: Fotolia/Syda Productions)

Mädchen in der Schweiz steigen früher auf neue soziale Netzwerke um als Jungen. Letztere spielen dafür häufiger, wobei besonders Gratis-Games beliebt sind, wie die "James-Studie 2022" belegt, die Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) sowie Swisscom erstellt haben. Für die Erhebung sind 1.000 Jugendliche im Alter von zwölf bis 19 Jahren interviewt worden.

Zwei Drittel der Iren kaufen online ein

Mobiltelefon: Ist und bleibt das wichtigste Shopping-Medium (Foto: Hannes Edinger, pixabay.com)

Die Corona-Pandemie hat das Einkaufsverhalten der Iren drastisch verändert. Zwei Drittel der Verbraucher tätigen derzeit mehr Online-Einkäufe als vor der Pandemie. Das wird sich laut einer Umfrage, die das Beratungsunternehmen All Human in Auftrag gegeben hat, auch nicht wesentlich ändern. 90 Prozent der Befragten wollen danach diese Gewohnheit fortsetzen.

Der deutschen Wirtschaft fehlen 137'000 IT-Fachkräfte

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

In Deutschland hat sich der Mangel an IT-Fachkräften in der Wirtschaft weiter verschärft. Laut dem Digitalverband Bitkom hat die Zahl der offenen Stellen im vergangenen Jahr um knapp 43 Prozent auf 137'000 zugenommen. Damit sei die Lage am IT-Arbeitsmarkt noch angespannter als im Vor-Corona-Jahr 2019. Damals habe man 124'000 offene Stellen für IT-Expertinnen und -Experten nicht besetzt werden, so Bitkom. Die Corona-Pandemie habe den Fachkräftemangel in den Jahren 2020 und 2021 leicht abgemildert.

Gaming-Handys und Mobile-Gamepads beliebt

Mobile-Gamepad in Aktion: Trend greift in Deutschland um sich (Foto: game.de)

Immer mehr Menschen wollen unterwegs digital spielen und interessieren sich für spezielle Gaming-Smartphones, die schnelle Displays, besonders grosse Akkus und zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten aufweisen. Aber auch das Interesse an sogenannten Smartphone-Gamepads, angepasste Controller für das Handy, steigt, wie eine Umfrage des Game, des Verbands der deutschen Games-Branche, zeigt.

Im Finanzbereich wächst die Nachfrage nach Krypto-Dienstleistungen

Kryptowährungen: Nachfrage nach Dienstleistungen wächst (Bild: Pixabay/Designwebjae)

Anleger sind zwar sehr prinzipiell daran interessiert, mit traditionellen Organisationen in Bezug auf Kryptowährungen in Kontakt zu treten, allerdings haben die Institutionen die Gelegenheit offenbar noch nicht vollständig erkannt. Dies geht aus einer Studie von Crealogix hervor, die das auf Digital-Banking-Lösungen fokussierte Schweizer Startup unter dem Titel "Crypto and Established Financial Institutions" veröffentlicht hat.

Kinder und Jugendliche verbringen deutlich mehr Zeit vor Bildschirmmedien

Symboldbild: Pexels

Während der Covid19-Pandemie haben Kinder und Jugendliche markant mehr Zeit mit Handys und anderen Bildschirmmedien verbracht als zuvor. Dies geht aus einer neuen Überblicksarbeit mit Daten von rund 29.000 unter 19-Jährigen weltweit hervor. Konkret sei die Bildschirmzeit während der Pandemie um durchschnittlich 52 Prozent gestiegen, so ein Forschungsteam rund um die Psychologin Sheri Madigan von der Universität im kanadischen Calgary im Fachmagazin "Jama“. Dies entspreche durchschnittlich 84 Minuten pro Tag – zusätzlich zu dem vor-pandemischen Mittelwert von 2,7 Stunden pro Tag.

US-Schulen gefährden Privatsphäre der Schüler

Schulbus: Privatsphäre von Schülern in Gefahr (Foto: Markus Ronald Blechschmidt, pixabay.com)

US-Schulen und -Schulbezirke haben schätzungsweise 4,9 Millionen Beiträge geteilt, die identifizierbare Bilder von Schülern auf öffentlichen Facebook-Seiten enthalten. Sie haben damit unbeabsichtigt die Privatsphäre der Schüler gefährdet, so eine Untersuchung von Forschern der University of Tennessee. Sie nehmen an, dass rund 726.000 dieser Beiträge die Identifizierung von Schülern anhand ihres Vor- und Nachnamens ermöglicht.

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