Nvidia von weiteren Ausfuhrbeschränkungen nach China betroffen

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Der US-amerikanische Chipriese Nvidia ist von weiteren Exportbeschränkungen bei Lieferungen nach China betroffen. Die US-Regierung habe dem Konzern in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass weitere seiner Halbleiter künftig eine Ausfuhrgenehmigung benötigten, ist bei der US-Börsenaufsicht (SEC) eingereichten Unterlagen zu entnehmen.

Nvidia baut Supercomputer-Fabriken in Texas

Nvidia-Hauptverwaltung in Santa Clara (Coolcaesar/CC BY-SA 4.0)

Der US-amerikanische Chipgigant Nvidia will in den kommenden vier Jahren nach eigenen Angaben KI-Technik (Künstliche Intelligenz) im Wert von bis zu 500 Milliarden Dollar in den USA produzieren. In Texas würden dafür zwei Supercomputer-Fabriken gemeinsam mit asiatischen Auftragsfertigern errichtet: mit Foxconn in Houston und mit Wistron in Dallas. Die Massenfertigung dort soll in 12 bis 15 Monaten beginnen, so der kalifornische Grosskonzern.

KI-Chip-Riese Nvidia will in den USA Hunderte Milliarden Dollar investieren

Nvidia-Hauptverwaltung in Santa Clara (Coolcaesar/CC BY-SA 4.0)

Nvidia, die globale Nummer eins unter den Herstellern von Prozessoren für Künstliche Intelligenz (KI), will einem Bericht der "Financial Times" (FT) zufolge in den kommenden vier Jahren eine halbe Billion Dollar in den USA investieren. Die FT beruft sich dabei auf Aussagen von Nvidias Konzernchef Jensen Huang. Nach der Ansicht von Huang könne die Trump-Regierung dazu beitragen, die Expansion der KI-Industrie in den USA zu beschleunigen.

Nvidia mit weiterem Umsatzrekord

Nvidia-Hauptverwaltung in Santa Clara (Coolcaesar/CC BY-SA 4.0)

Der kalifornische KI-Chip-Hersteller Nvidia verbucht einen weiteren Umsatzrekord. Im abgelaufenen Vierteljahr stiegen die Erlöse im Jahresvergleich um 78 Prozent auf 39,3 Milliarden Dollar. Gemäss dem Nvidia-Chef Jensen Huang entwickle sich Künstliche Intelligenz (KI) "mit Lichtgeschwindigkeit". Die Nachfrage nach "Blackwell"-Chips und damit nach Hochleistungsprozessoren für KI sei erstaunlich.

H20-Chip von Nvidia: Bestellungen aus China schnellen in die Höhe

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Die Nachfrage nach H20-Chips des US-KI-Chipriesen Nvidia ist Insiderkreisen zufolge in China sprunghaft angestiegen. Grund dafür sei die enorme Nachfrage nach den kostengünstigen chinesischen KI-Modellen von Deepseek, wie die Insider gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters betonten.

Kurssturz der Nvidia-Aktie in der Geschichte der Wall-Street einmalig

Nvidia-Hauptverwaltung in Santa Clara (Coolcaesar/CC BY-SA 4.0)

Der gestrige Montag war für Nvidia, den US-amerikanischen Weltmarktführer bei Prozessoren für Künstliche Intelligenz, einen rabenschwarzen Tag. Der Einbruch des Aktienwertes des global wertvollsten Unternehmens um 17 Prozent bedeutet den grössten Tagesverlust, den ein Unternehmen in der Geschichte der Wall Street jemals hat hinnehmen müssen. Konkret rasselte der Börsenwert des exorbitant hoch bewerteten US-Konzerns um sagenhafte 592,7 Milliarden Dollar (rund 565,6 Mrd. Euro) auf "nur noch" 2,9 Billionen nach unten.

CES: Nvidia zeigt KI-Supercomputer im Schreibtischformat

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Zum Auftakt der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES), die bis 10. Januar in Las Vegas stattfindet, präsentierte Nvidia-Chef Jensen Huang mit "Project Digits" einen kompakten KI-Supercomputer, der von der Grösse her auf Schreibtische passt. Millionen Entwicklern, Datenwissenschaftlern oder auch Studenten soll damit die Möglichkeit geboten werden, an Software mit Künstlicher Intelligenz zu arbeiten.

Nvidia will im chinesischen Markt für KI-gesteuerte Fahrzeuge mitmischen

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Der US-amerikanische Chip-Riese Nvidia will im chinesischen Markt für Fahrzeuge, die durch Künstliche Intelligenz (KI) gesteuert werden, mitmischen und hat zu diesem Zweck in China in diesem Jahr bereits hunderte Mitarbeiter rekrutiert, um die Forschungskapazitäten auszubauen.

Nvidia verdoppelt dank KI-Boom Umsatz und Gewinn

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Der extreme Boom von künstlicher Intelligenz beschert dem US-Prozessorenhersteller Nvidia nach wie vor exorbitante Umsatz- und Gewinzuwächse. Konkret kletterte der Umsatz im vergangenen Quartal im Jahresvergleich gleich um 94 Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar (33,3 Mrd Euro). Und der Gewinn wurde mit 19,3 Milliarden Dollar sogar mehr als verdoppelt. Zugleich hatten sich Anleger eine noch bessere Prognose für das laufende neue Quartal erhofft. Worauf die Aktie des mit einem Börsenwert von rund 3,5 Billionen Dollar weltweit wertvollsten Unternehmen zunächst um 2,5 Prozent nachgab.

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