Red Hat stellt Partnerprogramm neu auf

Symbolbild: Marcus Beyer

Die Open-Source-Spezialistin Red Hat mit Hauptsitz in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina hat die Umgestaltung ihres globalen Partnerprogramms angekündigt. Das Unternehmen, das seit 2019 zu IBM gehört, wolle seinen Partnern künftig mehr Einfachheit, Auswahl und Flexibilität bieten, heisst es in einer Aussendung dazu. Zu diesem Zweck soll das Partner-Engagement-Modell durch die Einführung eines neuen Partnerprogramm-Frameworks mit aktualisierten Tools für eine verbesserte Zusammenarbeit und einen einfacheren Zugang zu Technologien, Trainings und Ressourcen abgelöst werden.

Red Hat kündigt Entwickler-Portal Red Hat Developer Hub an

Die zur Dachorganisation von IBM gehörende Open-Source-Spezialistin Red Hat mit Zentrale in Raleig im US-Bundesstaat North Carolina kündigt mit Red Hat Developer Hub ein neues Entwicklerportal für die Bereitstellung von Software an. Das Portal, das auf dem Open-Source-Projekt Backstage aufsetzt, soll Entwicklern die notwendigen kuratierten Tools und Ressourcen offerieren, mit denen sie entsprechende Anwendungen erstellen können.

Red Hat will Linux-Verwaltungsaufgaben in der Hybrid-Cloud vereinfachen

Symbolbild: Red Hat

Die Linux-Distributorin Red Hat mit Hauptsitz in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina hat vor kurzem Enterprise Linux 9.2 vorgestellt und die baldige Verfügbarkeit von Enterprise Linux 8.8 bekannt gegeben. Mit den aktuellen Versionen der Enterprise-Linux-Plattform soll das Hauptaugenmerk auf die Vereinfachung von komplexen Linux-Verwaltungsaufgaben in der Hybrid Cloud gerichtet werden, heisst es in einer Aussendung dazu.

Open-Source-Cloud: Linux Foundation Europe kündigt Projekt Sylva an

Das Logo zum Sylva-Projekt (Bild: zVg)

Die Linux Foundation (LF) Europe hat heute die Gründung des Projekts Sylva bekannt gegeben. Dabei geht es um die Entwicklung eines gemeinsamen Cloud-Software-Framework samt dazugehöriger Referenzimplementierung, das die Fragmentierung der Cloud-Infrastrukturebene für Telekommunikations- und Edge-Dienste verringern soll. Sylva sei das erste Projekt, das von LF Europe gehostet werde, nur knapp zwei Monate nach dem Start der Stiftung, heisst es in einer Aussendung dazu.

Red Hat lanciert Openstack Platform 17

Symbolbild:zVg

Die Open-Source-Spezialistin Red Hat hat im Rahmen des Mobile World Congress in Las Vegas (MWC) Version 17 ihrer Openstack Platform (RHOS) lanciert. Sie ist ab sofort verfügbar. Die neue Version soll Service-Provider beim Aufbau umfangreicher, sicherer und moderner 4G- und 5G-Netzwerke mit einer offenen Hybrid-Cloud-Vision unterstützen, heisst es. Das sei gerade jetzt, wo Unternehmen ihre Netzwerkinfrastrukturen auf Cloud-native umstellen, ein wesentlicher Faktor, so Red Hat in einer Aussendung dazu.

Python-Schwachstelle gefährdet zahlreiche Open-Source-Projekte

Symbolbild: Fotolia, Duncanandison

Eine 15 Jahre alte IT-Sicherheitslücke in den Tarfile-Modulen von Python könnte 350.000 Open-Source-Projekte gefährden. In seinem Gastkommentar betont Satnam Narang, Senior Staff Research Engineer bei Tenable, die Notwendigkeit, mehr Ressourcen für Open-Source-Projekte bereitzustellen.

Hinter Open-Core-Modellen lauert die Kostenfalle

Symbolbild: Fotolia, Duncanandison

Viele Unternehmen wollen heute die Ketten proprietärer Software sprengen und hinter sich lassen. Auf ihrer Suche nach Alternativen stossen sie häufig auf Open-Core-Modelle, die mit der Offenheit von Open-Source-Software (OSS) locken, sich aber am Ende als kostspielige und unflexible Falle herausstellen. Der Managed-Platform-Anbieter Instaclustr erklärt, worin sich OSS und Open Core unterscheiden.

Red Hat verpasst Kubernetes-Plattform einen einheitlichen, persistenten Speicher

Bild: Kubernetes Icon

Die zu IBM gehörende Open-Source-Spezialistin Red Hat hat angekündigt, dass Red Hat Openshift Data Foundation ab sofort Teil der Red Hat Openshift Platform Plus ist. Damit integriert Red Hat Daten-Services, einschliesslich softwaredefiniertem Speicher, direkt in ihe Kubernetes-Plattform für Unternehmen. Red Hat Openshift Platform Plus stelle damit einen kompletten, Multi-Cloud-fähigen Kubernetes-Stack out-of-the-box bereit, der die wesentlichen Anforderungen von Devsecops- und Anwendungsentwicklern erfülle, so Red Hat.

Red Hat frischt Quarkus und 3Scale-API-Management auf

Red Hat kündigt Updates an (Symbolbild:Marcus Beyer)

Die zu IBM gehörende Open-Source-Spezialistin Red Hat hat mehrere Updates seines Application-Services-Portfolios angekündigt. Das Projekt Quarkus etwa soll Entwicklerteams Möglichkeiten zur Erstellung und Erweiterung ihrer Java-Anwendungen in einer Kubernetes-nativen Welt offerieren. Die aktuelle Version von Quarkus beinhalte kontinuierliche Tests beim Programmieren und ein Command-Line-Interface (CLI), das häufige Entwicklungs- und Bereitstellungsaufgaben vereinfachen soll.

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