Brasiliens Höchtgericht hebt X-Sperre auf

Logobild: X

In Brasilien hat das Höchstgericht die seit einem Monat geltende Sperre des Mikroblogging-Dienstes X aufgehoben. Der Richter Alexandre de Moraes verkündete, er genehmige die sofortige Wiederaufnahme der Aktivitäten. Er gab der Telekommunikationsbehörde des Landes 24 Stunden Zeit, um den Zugang zu X wieder herzustellen.

Oberster Gerichtshof Brasilien verschiebt Entscheidung über Wieder-Start von X

Logobild: X

Für Elon Musks Mikroblogging-Dienst X heisst es in Brasilien noch warten. Der dortige Oberste Gerichtshof hat die Entscheidung über den Wieder-Start der gesperrten Social-Media-Plattform vertagt, weil die auferlegten Strafzahlungen an die falsche Bank eingezahlt worden seien. In seinem Spruch forderte der Richter des Obersten Gerichtshofs, Alexandre de Moraes, dass die Zahlung an die richtige Bank überwiesen werden müsse.

X erfüllt Bedingungen und fordert Aufhebung der Sperre in Brasilien

Auch in Rio de Janeiro soll X bald wieder laufen (Bild: Iva Castro auf Pixabay.com)

Der US-Mikroblogging-Dienst X, vormals Twitter, hat nach seiner Stilllegung in Brasilien nun die Aufhebung der Sperre beantragt. Die Anwälte der im Besitz des Multimilliardärs Elon Musk befindlichen Plattform hätten Bundesrichter Alexandre de Moraes alle angeforderten Dokumente überreicht, berichtete der Fernsehsender TV Globo.

Brasilien: X lenkt teilweise ein und ernennt rechtliche Vertreterin

Lenkt in Brasilien teils ein: X (Logobild:Pixabay)

Der Mikroblogging-Dienst X, vormals Twitter, des Multimilliardärs Elon Musk hat in Brasilien nach der gerichtlichen Stilllegung teilweise eingelenkt und eine rechtliche Vertreterin für das grösste Land Südamerikas bestellt. Wobei jedoch der Bundesrichter Alexandre de Moraes weitere Dokumente einfordert und dazu der Plattform eine Frist von fünf Tagen gesetzt hat, um Unterlagen zur Ernennung der Anwältin Rachel Villa Nova Conceição als Rechtsvertreterin von X in Brasilien vorzulegen.

X: Elon Musk laufen weiterhin die Werbekunden davon

Elon Musk: Düstere Aussichten bei X erwartet (Illustration Maicon Fonseca Zanco, pixabay.com)

Mehr als ein Viertel der Werbetreibenden plant, die Ausgaben für Anzeigen auf Elon Musks Social-Media-Plattform X zu kürzen. Als Gründe nennen sie Bedenken hinsichtlich der Inhalte der Plattform und des Vertrauens in die dort verbreiteten Informationen, wie eine neue globale Studie der Kantar Group zeigt.

Brasilien: Sperre von X beschert Bluesky Zustrom

Logobild: Bluesky

Über die gerichtlich angeordnete Sperre von Elon Musks Mikroblogging-Dienst X (vormals Twitter) in Brasilien darf sich der viel kleinere Konkurrent Bluesky freuen. Wie die Betreiber der Bluesky-App wissen lassen, habe die Plattform in den vergangenen Tagen eine Million neue Nutzer dazu gewinnen können. X verfügt in Brasilien laut Medienberichten über rund 20 Millionen User.

Elon Musks Mikroblogging-Dienst X in Brasilien gesperrt

Logobild: Pixabay

In Brasilien hat der oberste Gerichtshof Brasiliens die sofortige Sperrung des Twitter-Nachfolgers X angeordnet. Zuvor war eine vom Gericht gesetzte Frist abgelaufen. Die Nationale Telekommunikationsbehörde soll die Anweisung binnen 24 Stunden umsetzen, ordnete der Richter Alexandre de Moraes an. Er wirft X vor, ungenügend gegen die Verbreitung von Hassrede und Fake News vorzugehen. Elon Musk seinerseits verweist auf die Redefreiheit und bezeichnete den Richter als "bösen Diktator".

X macht seine Pforten in Brasilien dicht

Schliesst seine Büros in Brasilien: X (Logobild: X)

Der Mikroblogging-Dienst X, vormals Twitter, macht seine Büros in Brasilien dicht. Grund dafür sei, dass der Oberste Richter Alexandre de Moraes einem X-Vertreter in Brasilien mit Haft gedroht habe, wenn die Plattform die "Zensuranweisungen" des Richters nicht befolge, wie der dem Multimilliardär Elon Musk gehörende Konzern wissen lässt.

Rekordentschädigung für Ex-Twitter-Mitarbeiter in Irland

Logobild: X

Ein irisches Arbeitsgericht hat einem ehemaligen Angestellten von Twitter (heute X), der auf unfaire Weise entlassen wurde, eine Rekordentschädigung von 550.131 Euro zugesprochen. Bei dem Betroffenen handelt es sich um Gary Rooney, der laut einem Bericht des "Guardian" als Direktor für den Bereich Einkauf in der Dubliner Niederlassung von Twitter International tätig war.

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