Jack Dorsey versteigert eine digitale Kopie seines ersten Tweets

Symbolbild: Picabay

Der Mitgründer und heutige Chef des Kurznachrichtendienstes Twitter, Jack Dorsey, lässt kurz vor dem 15. Geburtstag des Mikroblogging-Dienstes eine digitale Kopie des allerersten Tweets versteigern. Obwohl es eigentlich nur eine elektronische Signatur zu kaufen gibt, während der Original-Tweet weiterhin für alle online verfügbar ist, lag das höchste Gebot am Samstag bei 363.000 Dollar.

Twitter testet neue Funktionen aus

Bild: Pixabay

Der US-amerikanische Mikro-Bloggingdienst Twitter experimentiert mit neuen Funktionen, um mit anderen Plattformen anwendungsmässig Schritt halten zu können. Zu den neuen Features, die getestet werden, zählt etwa die Möglichkeit, für zahlende Nutzer künftig exklusive Inhalte oder Angebote verfügbar zu machen. Die Funktion soll mit "Super Follows" bezeichnet werden, lässt Twitter wissen. Zuletzt sind Plattformen wie Patreon oder Substack populärer geworden, bei denen man andere Personen direkt unterstützen kann.

Twitter kennzeichnet mehr Politiker-Accounts

Twitter: kennzeichnet mehr Politiker-Accounts (Foto: pixabay)

Die US-Mikroblogging-Plattform Twitter will ab Montag mehr Accounts von globalen Politikern kennzeichnen. In einigen Ländern sollen auch die Konten von Medien, die mit dem Staat verbunden sind, eine bestimmte Identifikation erhalten. Diese Massnahme gebe geopolitischen Diskussionen auf der Plattform mehr Kontext, betont der Mikro-Bloggingdienst.

Twitter legt bei Umsatz und Gewinn kräftig zu

Twitter legt kräftig zu (Bild: Pixabay/ Photomix Company)

Der US-amerikanische Mikro-Bloggingdienst Twitter konnte seinen Umsatz im letzten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode um 28 Prozent auf rund 1,29 Milliarden Dollar steigern. Der Quartalsgewinn schnellte von knapp 119 Millionen Dollar auf 222 Millionen Dollar hoch. Für das laufende neue Vierteljahr rechnet der Konzern mit Sitz in San Francisco mit einem Umsatzplus gegenüber dem Vorjah von mindestens 16 Prozent auf 940 Millionen Dollar.

Botschaft Chinas in den USA wegen Uiguren-Tweet von Twitter blockiert

Sperrt Account von chinesischer Botschaft in den USA: Twitter (Logo: Twitter)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter hat den Nutzer-Account der chinesischen Botschaft in den USA wegen eines Tweets zum Umgang mit der Minderheit der Uiguren gesperrt. Die Verteidigung der Regierungspolitik in der Uiguren-Region Xinjang verstosse gegen die Richtlinien des US-Konzerns zur Wahrung der Menschenrechte, heisst es seitens von Twitter dazu.

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