Die Hälfte der Twitter-Belegschaft entlassen

Twitter: Elon Musk hat die Hälfte der TBeschäftigten gefeuert (Bild: Pixabay)

Wie angekündigt, hat Twitter am Freitag die Hälfte seiner Belegschaft gefeuert. Dies geht aus einem Tweet des Leiters der Abteilung für Sicherheit und Integrität des Unternehmens, Yoel Roth, hervor. Roth zufolge seien auch 15 Prozent seines Teams, das für die Verhinderung der Verbreitung von Fehlinformationen und schädlichen Inhalten zuständig ist, von dem Stellenabbau betroffen. Es war die erste Bestätigung von Twitter über den Umfang der Kündigungen.

Twitter startet Entlassungswelle

Elon Musk setzt den Rotstift an (Bild: Pixabay/dx21)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter macht vorübergehend seine Büros dicht und startet mit einer weitreichenden Entlassungswelle. Via E-Mail teilte der Konzern mit Zentrale in San Francisco seinen Mitarbeitenden mit, die Büros seien abgeschlossen und nicht mehr zu betreten. Am Freitag um 9 Uhr morgens Ortszeit würden die Mitarbeitenden erfahren, ob sie von Entlassungen betroffen seien oder nicht.

Elon Musk will bei Twitter-IT-Infrastruktur eine Milliarde einsparen

Twitter: Elon Musk operiert mit dem Rotstift (Bild: Pixabay/Mizter)

Twitter-Übernehmer Elon Musk hat das Management des Mikroblogging-Dienstes Insider-Kreisen zufolge angewiesen, über eine Milliarde Dollar bei den jährlichen Ausgaben für Infrastruktur einzusparen. Zwei damit vertraute Personen erklärten gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, Cloud-Dienste und Rechnerkapazitäten (Server) sollten gestrichen werden. Nach einer von Reuters eingesehenen firmeninternen Nachricht sollen bis zu drei Millionen Dollar pro Tag bei dem Betrieb der Infrastruktur eingespart werden.

Musk will offenbar die Hälfte der Twitter-Beschäftigten feuern

Twitter: Elon Musk plant massiven Stellenabbau (Bild: Pixabay)

Der neue Twitter-Chef Elon Musk plant Medienberichten zufolge, mehr als die Hälfte der 7.000 Stellen des Mikroblogging-Dienstes zu streichen. Konkret sollen rund 3.700 Beschäftigte gefeuert werden, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf Insiderkreise berichtet. Musk werde die betroffenen Beschäftigten morgen informieren, heisst es.

Twitter von massivem Stellenstreichkonzert bedroht

Von massivem Job-Abbau bedroht: Twitter (Bild: Pixabay)

Dem US-amerikanischen Mikroblogging-Dienst Twitter droht laut einem Bericht der "Washington Post" nach der Übernahme durch Tesla-Chef Elon Musk in den kommenden Monaten ein drastischer Stellenabbau. Fast drei Viertel (75 Prozent) der insgesamt 7'500 Mitarbeitenden des kalifornischen Konzerns wolle Multimilliardär Musk loswerden, heisst es im Bericht.

Peiter Zatko: Scharfe Kritik an Twitter-Führung vor US-Senat

Peiter Zathko im Jahre 2011 (Foto: Pentagon Official Foto)

Der im Januar entlassene ehemalige Sicherheitschef von Twitter, Peiter Zatko, der im Juli eine Beschwerde als Whistleblower gegen das Unternehmen einreichte, kritisierte die Führung des Mikroblogging-Dienstes bei einer Senatsanhörung in Washington am Dienstag scharf. Mit Blick auf den Rechtsstreit zwischen Twitter und Elon Musk um die 44 Milliarden Dollar teure Übernahme des Konzerns kommen den Aussagen Zatkos eine hohe Brisanz zu. Speziell auch, weil sie unmittelbar vor Twitters Aktionärsabstimmung über den Deal getätigt wurden.

Twitter lässt nachträgliche Bearbeitung bereits veröffentlichter Tweets zu

Symbolbild: Pixabay

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter kommt dem Wunsch vieler Nutzer endlich nach und erlaubt künftig die nachträgliche Bearbeitung bereits veröffentlichter Tweets. Abonnenten könnten künftig in den ersten 30 Minuten nach dem Versenden ihre Meldungen "einige Male" bearbeiten, gab der kalifornische Konzern via Blog bekannt.

Führungskräfte machen über Twitter Karriere

Manager auf Jobsuche: Tweets beschleunigen das Weiterkommen (Foto: pixabay.com, mohamed_hassan)

Führungskräfte, die sich regelmässig in den sozialen Medien bewerben, haben bessere Chancen, hochbezahlte Stellenangebote zu erhalten und ihre Karriere voranzutreiben. Das hat Andrew Whinston von der Texas McCombs Business School der University of Texas herausgefunden. Demnach werden versierte Führungskräfte wie CEOs und CIOs, die ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Fähigkeiten auf Twitter anpreisen, 32 Prozent häufiger von potenziellen neuen Arbeitgebern eingeladen.

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