Schlappe für Donald Trump bei Klage gegen Twitter-Konto-Sperre

Schlappe vor Gericht für Trump (Bild: Pixabay/GDJ)

In der juristischen Auseinandersetzung gegen die Sperrung seines Twitter-Kontos hat US-Ex-Präsident Donald Trump eine herbe Niederlage einstecken müssen. Ein Bundesrichter im US-Bundesstaat Kalifornien schmetterte eine diesbezügliche Klage Trumps ab. Der Richter liess Trump und seinen Anwälten aber die Möglichkeit offen, diese in geänderter Form erneut einzureichen. Die Kläger würden nicht aus einer starken Position heraus argumentieren, hiess es in der Urteilsbegründung.

Nach einem Delisting könnte Musk Twitter später wieder an die Börse bringen

Elon Musk, gezeichnet von Ijro (Pixabay)

Tesla-Chef Elon Musk will einem Medienbericht zufolge Twitter später wieder an die Börse bringen. Innerhalb von drei Jahren nach der milliardenschweren Übernahme könnte Musk ein Börsen-Comeback für Twitter anvisieren, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Elon Musk will Finanzierungsstrategie zur Twitter-Übernahme ändern

Will Twitter-Finanzierung ändern: Elon Musk (Bild: Pixabay/Jiro)

Elon Musk will offenbar seine Finanzierungsstrategie zur geplanten Übernahme von Twitter ändern. Wie Insiderkreise gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters betonten, spreche der Tesla-Chef mit grossen Investmentfirmen und vermögenden Privatpersonen über eine stärkere Beteiligung am Twitter-Kauf, für den 44 Milliarden Dollar auf den Tisch geblättert werden müssen.

Nach Musk-Ankündigungen zittern Twitter-Angestellte um Jobs und Gehälter

Elon Musk verunsichert die Twitter-Belegschaft (Bild: Jiro auf Pixabay)

Parag Agrawal, CEO des US-amerikanischen Mikroblogging-Dienstes Twitter-Chef, musste sich im Rahmen einer unternehmensweiten Versammlung dem Zorn seiner Mitarbeitenden stellen. Diese fürchten nach dem angekündigten Kauf des Unternehmens durch Elon Musk ihre Stellen und Gehälter in Gefahr. Agrawal hatte grosse Beschwichtungsarbeit zu leisten.

Twitter kann bei Nutzern signifikant zulegen

Hohe Zuwächse:Twitter (Bild: Pixabay/Mizter)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter kann vor der Übernahme-Attacke durch Tech-Milliardär Elon Musk auf den stärksten Zuwachs bei der Nutzerzahl seit Jahren verweisen. Konkret kamm das soziale Netzwerk mit Zentrale in San Francisco im ersten Quartal dieses Jahres auf 229 Millionen täglich aktive Nutzer, die in hauseigenen Apps oder der Web-Version Werbung zu sehen bekommen. Dies entspricht einer Zunahme um gut 14 Millionen binnen dreier Monate.

EU-Binnenmarktkommissar sieht Musks Twitter-Übernahme unproblematisch

EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton (Bild: EU)

Die angekündigte Twitter-Übernahme durch Tech-Milliardär Elon Musk ist für EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton kein Grund zur Sorge. Jedes Unternehmen müsse in der Europäischen Union die Regeln einhalten. Breton verwies explizit auf das gerade erst beschlossene Gesetz über Digitale Dienste (DSA), das eine strengere Aufsicht von Online-Plattformen vorsieht.

Twitter wegen Musks Übernahmeplan unter Druck

Unter Druck: Twitter (Bild: Pixabay)

Die Konzernführung von Twitter steht Insidern zufolge unter Druck der Aktionäre, mit Tesla-Chef Elon Musk über sein Gebot für den Kurznachrichtendienst zu verhandeln. Einige von ihnen wollten dabei einen höheren Preis herausschlagen, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen. Musk hat 54,20 Dollar je Aktie geboten und das als sein Bestes und letztes Angebot bezeichnet.

Twitter schiebt klimaskeptischen Werbeanzeigen einen Riegel vor

Verbietet klimaskeptische Werbeanzeigen: Twitter (Bild: Pixabay/Mizterx94)

Der US-amerikanische Mikroblogging-Dienst Twitter mit Konzernzentrale in San Francisco verbietet künftig das Schalten von Werbeanzeigen, die den Klimawandel bestreiten oder verharmlosen. "Irreführende Anzeigen auf Twitter, die dem wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel widersprechen, werden im Einklang mit unserer Richtlinie über unangemessene Inhalte verboten", gab der für Nachhaltigkeit zuständige Twitter-Manager, Casey Junod, bekannt. Und weiter: "Wir sind der Meinung, dass die Leugnung des Klimawandels nicht auf Twitter monetarisiert werden sollte."

Musk will 46,5 Mrd. Dollar für Twitter-Übernahme stemmen

Hat 46,5 Milliarden Dollar an Finanzierungszusagen für Twitter-Übernahme: Elon Musk (Bild: Steve Jurvetson/CC By-SA 3.0)

Tech-Milliardär Elon Musk hat nach eigenen Angaben Finanzierungszusagen über 46,5 Milliarden Dollar, um ein Übernahmeangebot für Twitter auf die Beine zu stellen. Er erwäge, ein formelles Gebot an alle Aktionäre für die ausstehenden Aktien des Onlinedienstes zu starten, hiess es in einer Mitteilung bei der Börsenaufsicht SEC.

Seiten

Twitter abonnieren