Kleines Lexikon Storage-Startups und Nischenplayer (2)

Charles Giancarlo, CEO Pure Storage

Noch halten sich die grossen Speicheranbieter à la Dell, HPE, IBM oder NetApp am Markt – unter anderem deshalb, weil sie wie schon so oft erfolgversprechende Newcomer und Konkurrenten einfach aufkaufen. Doch die Anzahl interessanter Anbieter von neuen Storage-Lösungen wächst weiter, und der Markt wird selbst für eingefleischte Spezialisten immer komplexer. Im folgenden Teil 2 einer kleinen Marktübersicht, alphabetisch geordnet.

Rocket-Internet-Startup im Irak erzielt Rekord-Finanzierungsrunde

Symbolbild:Shutterstock 360b

Ein vor drei Monaten im Irak aus der Taufe gehobenes Startup namens Baly aus dem Stall des Berliner Beteiligungsunternehmens Rocket Internet hat die nach eigenen Angaben grösste Finanzierungsrunde für ein Technologie-Jungunternehmen in der Geschichte des asiatischen Landes abgeschlossen.

Basel Area zündet bei drei Digital Health-Startups den Turbo

Symbolbild: Fotolia/Stockpic

Der Standortförderer Basel Area Business & Innovation hat im Rahmen seines Dayone Digital Health Accelerators die Siegerunternehmen gekürt. Von den für die vierte Ausgabe dieses Wettbewerbs 128 eingereichten Bewerbungen aus 43 Ländern erfüllten laut Aussendung insgesamt 16 die Kriterien des diesjährigen Schwerpunkts Schmerzmanagement besonders gut. Drei davon wurden jetzt für die Teilnahme an eines dreimonatigen Beschleunigungsprogramms ausgewählt.

Kleines Lexikon über Storage-Startups und Nischenplayer

Symbolbild: Karlheinz Pichler

Noch halten sich die grossen Speicheranbieter à la Dell, HPE, IBM oder Netapp am Markt – unter anderem deshalb, weil sie wie schon so oft erfolgversprechende Newcomer und Konkurrenten einfach aufkaufen. Doch die Anzahl interessanter Anbieter von neuen Storage-Lösungen wächst weiter, und der Markt wird selbst für eingefleischte Spezialisten immer komplexer. Im folgenden Teil 1 einer kleinen Marktübersicht, alphabetisch geordnet.

Schweizer Startups können sich wieder für eine Vernetzungswoche im Silicon Valley bewerben

Symbolbild: Fotolia/Stockpic

Venturelab hat die Bewerbungsphase für die Venture Leaders Technology Roadshow eröffnet. Diese bietet für Schweizer Tech-Startups eine einmalige Gelegenheit, internationale Märkte zu erkunden und Investorenkontakte zu knüpfen. Konkret bringt Venture Leaders Technology vom 3. April bis 9. April 2022 zehn innovative Schweizer Jungunternehmen für eine Woche intensives Networking, Business Development und Investoren Präsentationen nach Kalifornien ins Silicon Valley.

Zehn Venture Connectivity-Startups vertreten die Schweiz am MWC in Barcelona

Symbolbild: Pixabay/ Geralt

Die 10 Venture Leaders Mobile 2022 werden die Schweiz im Februar 2022 am Mobile World Congress (MWC) in Barcelona vertreten und ihre Stände an der 4YFN-Startup-Konferenz aufbauen. Die einwöchige Roadshow dieser Connectivity-Startups ziele darauf ab, die innovativsten Schweizer Mobile-Startups internationalen Investoren und führenden Unternehmen der Telekommunikationsbranche vorzustellen, schreibt Venturelab in einer Aussendung dazu.

Ringier erwirbt Anteile am Gesundheitsstartup Virtusan

Beteiligt sich an Virtusam: Ringier (Bild: Ringier)

Der schweizerische Medienkonzern Ringier erwirbt Anteile am E-Health-Startup Virtusan und setzt damit seine Expansion im Bereich virtueller Plattformen fot. Virtusan plant, im kommenden Frühling eine App für den Bereich Body and Health auf den Markt zu bringen, die die Belastbarkeit und Gesundheit im Alltags- sowie im Arbeitsleben steigern soll. Die App zielt sowohl auf Privatpersonen als auch Unternehmen und soll über die App-Stores für Android und Apple verfügbar werden.

Startup Deep Judge erhält von Venture Kick 150'000 Euro für KI-Plattform

Paulina Grnarova, CEO und Mitgründerin Deep Judge (Bild: zVg)

Das in Zürich domizilierte Startup Deep Judge gewinnt von Venture Kick CHF 150’000 für die Weiterentwicklung seiner KI-gestützten Plattform zur Verarbeitung juristischer Dokumente. Konkret automatisiert Deep Judge die repetitiven und ineffizienten Prozesse von Anwälten und Rechtsteams mit einer mehrsprachigen, auf künstlicher Intelligenz basierenden Plattform zum Verstehen von Dokumenten.

Glanz und Elend von Startups – am Beispiel von Pavilion Data

Das Kunden- und Einsatzspektrum von Pavilion (Bild: zVg)

Manchmal scheint es so zu sein, als ob das ganze Feld der Unternehmens-IT nur dazu dient, mit immer neuen, irgendwie verbesserten oder nur neu aufgelegten Technologien möglichst schnell möglichst viel Geld zu verdienen. Nicht umsonst tummeln sich hier so viele Finanziers – Venture Capitalists, Banken und altgediente IT-Hersteller – und unterstūtzen viel versprechende Startups, bis sie ein Mehrfaches der investierten Gelder abwerfen. Oft in der Form eines gelungenen Verkaufs an einen der alten Hersteller der Branche wie zum Beispiel HPE, IBM, Intel oder Oracle.

KI-Startup Acodis sammelt weitere 2,5 Millionen Franken ein

Acodis-Gründer Patrick Emmisberger, Martin Keller u. Benjamin Deschwanden (Bild: zVg)

Dem Winterthurer KI-Startup Acodis ist es gelungen, weitere 2,5 Millionen Franken an Investorengelder zu lukrieren. Der Grossteil davon stammt von der Schwyzer Risikokapitalgesellschaft VI Partners, welche dem Jungunternehmen, das darauf fokussiert ist, Dokumente mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) in strukturierte Daten umzuwandel, damit als neue Investorin beitritt.

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