Digital-Bank Radicant entwickelt virtuellen Assistenten

Bild: Radicant

Das Schweizer Fintech-Startup Radicant, ein Tochterunternehmen der Kantonalbank Baselland, entwickelt gemeinsam mit Nuance Communications einen virtuellen Assistenten. Der auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Virtual Assistant soll im Laufe der nächsten Jahre die Kundschaft von Radicant das sogenannte "Conversational Banking" anbieten und zum personalisierten virtuellen Lebensbegleiter für alle finanziellen Belange und einen nachhaltigeren Lebensstil werden, betont das Startup in einer Aussendung dazu.

Fünf Schweizer Klimaschutz-Startups gewinnen Swisscom Startup Challenge 2022

Symbolbild:FHNW

Swisscom suchte mit ihrer zehnten Startup Challenge Jungunternehmen, die mit ihren Lösungen und Dienstleistungen zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen. Gewonnen haben Almer Technologies, ECCO2 Solutions, Mobileup, Smarthelio Sarl und Swiss Vault aus den Regionen Basel, Bern und der Romandie. Sie profitieren nun von einer massgeschneiderten Exploration Week mit Swisscom und Venturelab.

Deutschland: Tech-Startups bei Mitarbeiterbeteiligung ziemlich lahm

Profitabilität: nur jedes zweite Startup beteiligt Mitarbeiter (Bild: pixabay.com, geralt)

Jedes zweite Startup in Deutschland beteiligt seine Mitarbeiter am Unternehmen. Das ist ein leichter Anstieg zum Vorjahr (44 Prozent). 40 Prozent können sich künftig eine Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter vorstellen, nur sieben Prozent schliessen sie grundsätzlich aus. Das sind Ergebnisse einer Befragung von rund 150 deutschen Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Fintechs: Bewertungen rasseln in den Keller

Aktienkurse: Fintechs reagieren empfindlich auf Krisen (Foto: Fotolia/James Thew)

Fintech-Startups werden aufgrund eines schwierigen Marktumfelds zunehmend dazu gezwungen, die Bewertungen ihrer Aktien deutlich nach unten zu schrauben. Prominente Opfer der aktuellen Entwicklung sind der kalifornische Online-Bezahldienst Stripe und der schwedische Zahlungsanbieter Klarna. Laut den US-Finanzexperten von Pitchbook sind das aber nur zwei Namen aus einer langen Liste von 81 Firmen, deren Bewertungen dieses Jahr stark eingebrochen sind.

Schweizer Medtech-Startup Sleepiz expandiert in die USA

Sleepiz-Würfel (Bild: zVg)

Das ETH-Spin-off Sleepiz hat sein Gerät Sleepiz One+ zur kontaktlosen Messung von Atmung und Herzfrequenz bei der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA registriert. Nach der Markteinführung in Europa und Indien soll die FDA-Zulassung nun den Weg für das Startup ebnen, die Lösung für die telemedizinische Untersuchung von Patienten und klinische Studien in den Vereinigten Staaten anzubieten.

Startup Meta0 baut auf Blockchain-Games

Blockchain: Spiele haben viel Potenzial (Foto: pixabay.com, Maiconfz)

Jason Fung gründet mit einem weiteren Entrepreneur das Blockchain-Gaming-Startup Meta0. Dies hat der ehemalige Leiter der Gaming-Einheit des Kurzvideo-Riesen Tiktok "Reuters" in einem Interview mitgeteilt. Demnach wächst die Begeisterung für Blockchain-Games rasant. Etablierte Spieleunternehmen wie Tencent, Sony oder Microsoft halten sich bislang dennoch zurück.

Venture Kick: 150'000 Franken für digitalen Therapieservice von Akina

Bild: Akina

Das Zürcher Startup Akina gewinnt von Venture Kick 150'000 Schweizer Franken für die Integration von gamifizierter Physiotherapie zu Hause mit der laut Begründung "weltweit besten Versorgung des Bewegungsapparates". Der digitale Therapieservice von Akina für Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparats mache die Physiotherapie zu Hause zu einem speziellen Erlebnis, heisst es.

CSS und EPFL fördern gemeinsam Startups im Bereich der digitalen Gesundheit

Symbolbild Flickr/Intel Free Press

Die Schweizer Krankenversicherung CSS und der EPFL Innovation Park haben mit "Future of Health Grant" Partnerschaft gegründet, die Westschweizer Startups mit finanzieller Hilfe und dem Know-how von Partnern aus der Industrie fördern soll. Jedes Startup, das eine Lösung aus dem Bereich digitale Gesundheit anbietet, kann sich gemäss Mitteilung bis zum 15. August bewerben.

Startup Almer erhält Venture-Kick-Gelder für die Entwicklung von Augmented-Reality-Brillen

Das Kern-Team von Almer: Daniel Puerta, Timon Binder, David Lorenz, Sebastian Beetschen, Stefan Kunz, and Stefan Pauli (v.l.n.r.) (Bild: zVg)

Almer Technologies erhält von Venture Kick eine Förderung in Höhe von 150'000 Franken für die Entwicklung seiner Augmented-Reality-(AR)-Brillen, die vor allem für Einsätze in der technischen Industrie gedacht sind. Die vom Berner Startup entwickelten Brillen erlauben eine freihändige Bedienung und lange Tragezeiten und verfügen über eine persönliche Brillenkorrektur, faltbare Bügel, eine hohe Bildqualität und eine spezielle Software zur Fernunterstützung.

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