Start-up Prewave: Sichere Lieferketten durch künstliche Intelligenz

Das 2017 gegründete TU Wien Spin-off Prewave nutzt künstliche Intelligenz, um Risiken in industriellen Lieferketten frühzeitig zu erkennen und verzeichnet eine sprunghaft gestiegene Nachfrage infolge der Corona-Krise. Die "Coronavirus Disruption Map" von Prewave macht Lieferunterbrechungen in Corona-Hotspots sichtbar.

Mobiliar und Helvetia investieren: Weitere Millionen für Startup Skribble

Philipp Dick, Mitgründer und CEO von Skribble (Bild: zVg)

Das Schweizer Trusttech-Startup Skribble hat seine zweite Finanzierungsrunde unter Dach und Fach gebracht. Der Anbieter für elektronische Signaturen konnte dabei Kapital im siebenstelligen Bereich einsammeln. Angeführt wird die Investmentrunde vom Helvetia Venture Fund als Lead-Investor, aber auch die Mobiliar und die Mitarbeitenden beteiligen sich am Unternehmen.

Lightbit Labs: Digitale Transformation in den Zeiten von Corona

Bild: Lightbits Lab

Manchmal könnte man denken, dass so manches Unternehmen nur auf eine globale Krise wie die von Covid-19 gewartet hat, um seine existierenden Angebote noch intensiver als die am besten geeignete Lösung anpreisen zu können. Lightbit Labs aus Israel stellt in dieser Hinsicht keine Ausnahme dar.

Startup Deep Instinct: Cyber Security mit Artificial Intelligence (AI)

Bild: Deep Instinct (zVg)

Mit dem Fortschreiten der IT-Technologoe erfreut sich das Adjektiv "Deep" einer grösseren Beliebtheit. Gerade Startups haben damit begonnen, sich "Deep Tech" zu widmen. Deep steht als Synonym für anwendbare Forschung und Technologie, die mit ihren tiefgehenden oder tiefschürfenden Ergebnissen den Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. DeepL ist so ein Fall, in dem sehr schnelle Ūbersetzungsmethoden zu neuen Ūbersetzungsergebnissen von Sprachen aus verschiedenen Ländern fūhren.

Promethium – Die Automatisierung von Artificial Intelligence

Grafik: Promethium

Auf einer IT Presse-Tour in den Vereinigten Staaten haben wir in San Francisco (noch vor der Corona-Krise) gleich zweimal Promethium getroffen. Zugegen waren immer drei bis vier Leute des Startups – CEO und Gründer Kaycee Lai, VP Engineering Shuo Yang, Principal Architect Azary Smotrich sowie ein weiterer Mitarbeiter. Die Erklärungen der Entstehungsgeschichte und der Technologie waren immer sehr dicht und spannend. Man spūrte, dass man es nicht mit Anfängern zu tun hatte.

Anmeldefrist für den Österreichischen Gründerpreis Phönix startet

Der Österreichische Gründerpreis Phönix startet in eine neue Runde und zeichnet die besten österreichischen Start-ups, Spin-offs sowie die Entwicklung von Prototypen aus. Start-up-Förderungen seien nötig, um bei Innovationen im Hochtechnologiebereich wie z.B. Künstlicher Intelligenz, Big Data oder Ecotech am Ball zu bleiben, so die Veranstalter Austria Wirtschaftsservice (AWS) und Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Die Anmeldefrist läuft bis Donnerstag, 30. April 2020, die Preisverleihung findet am 5. Oktober 2020 statt.

Digitale Transformation: Ökosystem von Plug and Play Austria wächst

Inven Capital, ein Risikokapitalfonds aus Tschechien, hat seine fortgesetzte Partnerschaft mit Plug and Play, der globalen Innovations-Plattform mit Hauptsitz im Silicon Valley, bekannt gegeben und sich als Sitz für Wien entschieden. Zusammen mit 300 anderen Partnern im Silicon Valley, Bangkok, Tokio, Shanghai, Sao Paulo, u. v. m., ist das Unternehmen damit weiterhin Teil des globalen Ökosystems von Plug and Play und nutzt die Plattform, um seine umfassende Strategie für digitale Innovation und Investitionen umzusetzen.

Startup Petuum: Künstliche Intelligenz und mehr

Bild: Petuum

Künstliche Intelligenz (KI) oder Artificial Intelligence (AI) scheint zu einem Motor der IT und der Applikationen zu werden. Die Anwender werden auf Konferenzen und in immer neuen Ankündigungen konfrontiert mit den neuesten Ideen zu dieser Thematik, mit manchmal nur vagen Produktankūndigungen, mit Tools und Versprechen darūber, was dieser neue Zweig der IT leisten soll.

Schweizer Visa-Startup Viselio sammelt frisches Investorenkapital ein

Symbolbild: Fotolia

Das Schweizer Startup Viselio, bekannt für seine Software zur Vereinfachung von Visa-Antragsverfahren, konnte in einer neuen Finanzierungsrunde insgesamt drei Millionen Schweizer Franken einsammeln. Mit Equitypitcher, einer Post-Seed Venture Capital Gesellschaft zur Förderung erfolgversprechender Startups in Europa, sowie Howzat Partners konnte Viselio zwei renommierte Firmen in den Investorenkreis holen. Nebst diesen Neuzugängen waren in der aktuellen Finanzierungsrunde auch bestehende Geldgeber wie Innuvik Ventures und diverse Business-Angels mit von der Partie.

Seiten

Startups abonnieren