Erneutes Stellenstreichkonzert bei Spotify

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Der schwedische Musikstreamingdienst Spotify mit Zentrale in Stockholm veranstaltet zum bereits dritten Male in diesem Jahr ein Stellenstreichkonzert. Heute kündigte der Konzern aus dem Land der Elche an, rund 1.500 Stellen abzubauen. Dies entspricht etwa 17 Prozent der Belegschaft. Im Rahmen von zwei Stellenabbauwellen mussten schon in den vergangenen Monaten 800 Beschäftigte das Unternehmen verlassen. Damit ist der skandinavische Musikstreamer personalmässig innert eines Jahres um ein Viertel ausgedünnt worden.

Spotify eliminiert Tausende KI-basierter Songs von seiner Plattform

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Der schwedische Audio-Streamingdienst Spotify hat Tausende Songs von seiner Plattform verbannt, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) entstanden sind. So wurden etwa viele Songs des Startups Boomy gelöscht, nachdem sich die Beschwerden über Betrug und Unordnung bei Streamingdiensten gehäuft hatten, wie die "Financial Times" (FT) berichtet.

Streaming-Riese Spotify frischt App mit "Home Feed" zum Scrollen auf

Spotify frischt App auf (Bild: Pixabay/Photo Mix Company)

Die Nummer Eins unter den Musikstreaming-Anbietern, Spotify, rüstet seine App um verpasst ihr mit einem "Home Feed" einen Anstrich, der an Tiktok und Instagram erinnert. Die Anwender sollen im neugeschaffenen Bereich durch Vorschläge für Songs ihrer Lieblingskünstler, neue Musik sowie Podcasts und Hörbücher scrollen können. Die kurzen Vorschau-Clips werden demnach von Software ausgewählt. Gründer und Chef Daniel Ek sprach von der grössten Umgestaltung seit Einführung der Smartphone-App.

Spotify steigert sich auf über 200 Millionen Abo-Kunden

Sitz von Spotify in Stockholm (Bild: Erik Stattin/ CC BY-SA 3.0)

Dem schwedischen Audio-Streamingdienst Spotify mit Sitz in Stockholm ist es gelungen, die Marke von 200 Millionen Abonnenten zu knacken. Konkret konnte die Nummer Eins unter den Musikstreaming-Anbietern zum Ende des vergangenen Quartals insgesamt 205 Millionen zahlende Nutzer verbuchen. Damit kamen binnen drei Monaten zehn Millionen neue Abo-Kunden hinzu.

Bei Spotify hält der Zustrom von Abo-Kunden weiter an

Sitz von Spotifiy in Stockholm (Bild: Erik Stattin/CC BY-SA 3.0)

Der in Stockholm domizilierte Musikstreaming-Marktführer Spotify darf sich an einem anhaltenden Zustrom von Abo-Kunden erfreuen. Laut Mitteilung des schwedischen Konzerns legte die Zahl der zahlenden Nutzer im vergangenen dritten Quartal 2022 von 188 auf 195 Millionen zu und damit etwas stärker als von der Firma selber erwartet. Bis zum Jahresende rechnet Spotify nun mit 202 Millionen Abo-Kunden. Insgesamt will der Dienst dann 479 Millionen Nutzer haben, nach 456 Millionen Ende September.

Spotify mit hohen Verlusten und Nutzer-Zuwächsen

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Die Nummer Eins unter den Musikstreaming-Anbietern Spotify fuhr im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres einen Verlust in Höhe von 125 Millionen Euro ein. Zum Vergleich: In derselben Periode des Vorjahres stand noch ein Plus von 131 Millionen Euro in den Büchern. Ein Faktor seien die um 40 Prozent gestiegenen Marketing-Kosten von 391 Millionen Euro gewesen, rechtfertigt sich der Konzern mit Zentrale im schwedischen Stockholm. Der Umsatz kletterte im Jahresvergleich hingegen um 23 Prozent auf 2,86 Milliarden Euro.

Spotify strebt bis 2030 Verzehnfachung des Umsatzes an

Spotify hat grosses vor (Bild: Pixabay)

Der Streamingdienst Spotify mit Zentrale in Stockholm hat ehrgeizige Wachstumspläne verkündet: Bis 2030 will die Audioplattform auf eine Milliarde Nutzerinnen und Nutzer kommen, wie Unternehmenschef Daniel Ek sagte. Ausserdem soll nahezu eine Verzehnfachung des Umsatzes auf jährlich 100 Milliarden Dollar erreicht werden – unter anderem durch eine Ausweitung des Angebots an Podcasts und Hörbüchern.

Streaming-Riese Spotify möchte seine Nutzerzahl mehr als verdoppeln

Spotify-Sitz in Stockholm (Bild: Erik Stattin/CC BY-SA 3.0)

Spotify möchte seine Nutzerzahl mehr als verdoppeln und sieht sich dabei auf gutem Kurs. Für eine Audio-Streamingplattform sehe sie weiterhin grosse Wachstumsmöglichkeiten, sagte die internationale Chefstrategin für Content und Werbung bei Spotify, Dawn Ostroff, bei einem Interview in Berlin. Zurzeit hätte der Streamer über 422 Millionen monatlich aktive Nutzer.

Apples Musik-App wirft Spotify aus dem iPhone-Dock

Sorgt bei Anwendern für Verärgerung: Apple Music (Logobild: Apple)

Ein seltsamer Fehler sorgt derzeit auf Apple-Geräten für Verwunderung: Diverse Nutzerinnen und Nutzer berichten, dass Apples Musik-App nach dem Download aus dem App Store sich ungefragt in das Dock auf dem Homescreen schmuggelt. Für besondere Verärgerung sorgt dabei, dass die Konkurrenz-App Spotify einfach aus der Leiste fliegt und von Apple Musik de facto überschrieben wird.

Spotify weiter auf Wachtumskurs

Spotify-Sitz in Stockholm (Bild: Erik Stattin/CC BY-SA 3.0)

Die schwedische Musikstreaming-Anbieterin Spotify konnte im vergangenen Quartal trotz der Kontroverse um den Podcast-Star Joe Rogan weiter zulegen. Konkret schloss der Branchenprimus aus Stockholm das letzte Vierteljahr mit 182 Millionen Abo-Kunden ab und damit mit um zwei Millionen mehr als Ende 2021. Spotify verdaute damit auch den schlagartigen Verlust von 1,5 Millionen Kunden in Russland, wo der Dienst angesichts der internationalen Sanktionen wegen des Krieges in der Ukraine den Betrieb einstellte.

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