Glasfaserkabelnetze: WWZ bringt Upgrade in der Zentralschweiz zum Abschluss

Bild: WWZ

Die grösste Kabelnetzbetreiberin der Zentralschweiz, die auf Energie-, Telekom- und Wasserversorgung ausgerichtete WWZ (vormals Wasserwerke Zug), hat das Netzupgrade ihrer Glasfaserkabelnetze in allen 53 Gemeinden der sechs Kantone zum Abschluss gebracht. Nun kann im gesamten WWZ-Netz durchgängig mit Geschwindigkeiten von bis zu 10 Gbit/s gesurft werden, auch in den ländlichen Regionen.

Renens: SAP-Spezialistin Neo Technologies wird verkauft

Das gemeinsam von Romande Energie, Services Industriels de Lausanne (SIL) und der Gemeinde Lutry gegründete IT-Unternehmen Neo Technologies mit Sitz in Renens (VD) soll veräussert werden. Neo Technologies ist auf SAP-Beratung und -Lösungen für den Energiemarkt und den öffentlichen Sektor fokussiert. Mit seinen rund 60 Beschäftigten ist die IT-Firma aber auch in den Bereichen Industrie, Vertrieb und Dienstleistungen aktiv.

Stabsübergabe an der Spitze der Netrics Gruppe

Pascal Kocher (© Netrics)

In der Führungsriege der Netrics Gruppe kommt es zu einer Rochade. Pascal Schmid wechselt per Ende 2022 von der CEO-Position in den Verwaltungsrat und verantwortet in dieser Rolle neu Key Accounts sowie die strategische Weiterentwicklung der Gruppe, wie das Unternehmen via Aussendung bekannt gibt. Pascal Kocher, langjähriger CFO (Chief Financial Officer) und Mitglied des Strategic Management, übernimmt demnach per 1. Januar 2023 als CEO die operative Führung von Netrics.

Softwareone holt Julia Braun als Chief Human Resources Officer an Bord

Julia Braun (Bild:ISS)

Die auf End-to-End-Software- und Cloud-Lösungen ausgerichtete Softwareone mit Holding-Sitz in Stans hat Julia Braun als Chief Human Resources Officer und Mitglied der Geschäftsleitung an Bord geholt. Braun wird ihre neue Ämter laut Mitteilung am 1. November antreten. In ihrer Funktion werde die Managerin die Bereiche Human Resources, Leadership Development, Talent Acquisition und Management sowie Diversity, Equity & Inclusion leiten, heisst es.

Boll nimmt Wallix ins Distributionsportfolio

Marissa Damerau, Chief Customer Officer (CCO) und Mitglied der Geschäftsleitung von Boll

Der Schweizer Security-Disti Boll Engineering vertreibt ab sofort auch die Lösungen der auf Cybersicherheitssoftware und Zugangs- und Identitätssicherung fokussierten Wallix. Boll verfügt bereits über ein breites Cybersecurity-Portfolio und rundet dieses mit der Aufnahme des "Made in Europe"-Herstellers mit Hauptstandort in Paris weiter ab.

Cynthia Spaeni-Kopitar neue Commvault-Chefin für die Schweiz

Cynthia Spaeni-Kopitar (© Restage)

Die auf smarte Data-Services in Cloud- und On-Premises-Umgebungen fokussierte Commvault hat Cynthia Spaeni-Kopitar zur neuen Commvault Regional General Managerin & Sales Direktorin für die Schweiz bestellt. In ihrer neuen Position verantwortet Spaeni-Kopitar gemäss Mitteilung ab sofort die Geschäfte und Vertriebsagenden am Standort Schweiz.

Swiss Cyber Storm Conference rückt digitale Identitäten, AI und Quantenkryptografie ins Zentrum

Symbolbild:Shutterstock

Das Programm der Swiss Cyber Storm Conference 2022, die am 25. Oktober im Kursaal Bern stattfindet, ist laut den Organisatoren nun fixiert. 24 nationale und internationale Experten sollen auf der Bühne stehen, wenn sich die Schweizer IT-Security-Szene zum Austausch und Networking trifft.

Swisscom mit neuem Shop-Konzept

Neuer Swisscom-Shop in bester Lage in Zürich (© Swisscom)

An prominenter Stelle, in der Zürcher Bahnhofstrasse, hat Swisscom einen neuen Shop eröffnet. "Wir wollen nah bei unseren Kunden sein und das beste Shop-Erlebnis bieten", betonte dazu Christina Hirsch, Leiterin Shops und Retail Channels bei Swisscom. Obwohl das Online-Geschäft wachse und immer wichtiger werde, setze Swisscom auch in Zukunft auf physische Shops.

Digital-Bank Radicant entwickelt virtuellen Assistenten

Bild: Radicant

Das Schweizer Fintech-Startup Radicant, ein Tochterunternehmen der Kantonalbank Baselland, entwickelt gemeinsam mit Nuance Communications einen virtuellen Assistenten. Der auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Virtual Assistant soll im Laufe der nächsten Jahre die Kundschaft von Radicant das sogenannte "Conversational Banking" anbieten und zum personalisierten virtuellen Lebensbegleiter für alle finanziellen Belange und einen nachhaltigeren Lebensstil werden, betont das Startup in einer Aussendung dazu.

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