Internet Service Provider iWay wird 25 Jahre alt

Iway-Gründer Markus Vetterli und Matthias Oswald (Bild: zVg)

Der in Zürich domizilierte Internet Service Provider (ISP) iWay wird 25 Jahre alt. Mitte der Neunzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts gründeten Matthias Oswald und Markus Vetterli ihre eigene Firma. Die beiden hatten 1995 im Zuge des Durchbruch des Internets bei der breiten Bevölkerung und bei Unternehmen das Potenzial des World Wide Web erkannt und wollten vom Angestelltenmodus bei der UBS ins selbstständige Unternehmertum übergehen, die neue Ära mitgestalten und in einem ersten Schritt, Webseiten für Unternehmen entwickeln.

Mobilzone überrascht mit Umsatzplus

Hauptsitz von Mobilezone in Rotkreuz (Bild: zVg)

Die in der Mobil- und Festnetztelefonie tätige Mobilezone mit Zentrale in Rotkreuz hat im ersten Halbjahr 2020 wegen der Coronakrise zwar über 60 Prozent an operativem Gewinn eingebüsst, dafür konnte das Unternehmen den Umsatz aber trotz achtwöchiger Ladenschliessungen wegen der Viruspandemie gegenüber derselben Vorjahresperiode steigern. Konkret stieg er um 5,1 Prozent auf nunmehr 597,4 Millionen Franken an.

Führungswechsel bei der Schibli-Gruppe

Bei der Schibli-Gruppe, die als Komplettanbieterin verschiedene Unternehmen aus den Bereichen Elektrotechnik, Gebäudetechnik, Informatik/Kommunikation, Automatik sowie erneuerbare Energien unter ihrem Dach führt, kommt es zu einer Wachablöse an der Unternehmensspitze. Jan Schibli, Inhaber und CEO, habe sich gemäss Mitteilung im Zuge der seit zwei Jahren laufenden Transformation der Gruppe entschieden, die operative Verantwortung abzugeben, um sich inskünftig auf seine Rolle als Delegierter des Verwaltungsrates und Eigentümer zu konzentrieren.

U-Blox mit weniger Umsatz und Verlusten

Beim schweizerischen Halbleiterhersteller U-Blox mit Sitz in Thalwil sind die Einnahmen im ersten Halbjahr 2020 gegenüber derselben Vorjahresperiode deutlich zurückgegangen. Konkret sackte er um 8,7 Prozent auf 174,0 Millionen Franken ab. Dennoch wurden die Umsatzerwartungen der Analysten leicht übertroffen, deren Kalkulationen bei 171,5 Millionen Franken lagen.

Rechenzentrum Ostschweiz mit neuer Corporate Identity

Das Rechenzentrum Ostschweiz heisst neu einfach RZO (Bild: zVg)

Rund zweieinhalb Jahre nach seiner Inbetriebnahme tritt das Rechenzentrum Ostschweiz (RZO) mit neuem Logo auf. Das Unternehmen wolle mit dem neuen Markenlogo RZO klarer wahrgenommen werden, heisst es in einer Aussendung dazu. Das neue Logo setzt sich aus der Wortmarke "Rechenzentrum Ostschweiz" und der Bildmarke "RZO" zusammen.

Kudelski mit Umsatzeinbruch und roten Zahlen

Kudelski kommt im ersten Haljahr 2020 unter die Räder (Bild: Kudelski)

Die auf digitale Sicherheitssysteme fokussierte Kudelski hat im ersten Halbjahr dieses Jahres während der Corona-Krise kräftig Prügel bezogen. So brach der Umsatz in dieser Periode im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 320,1 Millionen Dollar ein. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) schmolz auf 4,9 Millionen Dollar zusammen nach 15,5 Millionen Dollar im Vorjahressemester. Unter dem Strich erlitt Kudelski einen Reinverlust von 27,1 Millionen Dollar.

Für junge SchweizerInnen ist Whatsapp unverzichtbar

Die von jungen SchweizerInnen am häufigsten heruntergeladnen Apps (Bild: Jim & Jim)

In der Schweiz wollen fast 80 Prozent der digital Natives nicht auf Whatsapp verzichten. Der Messenger-Dienst steht unangefochten auf Platz 1 der Beliebheitsskala der Apps, die junge SchweizerInnen verwenden. Dies geht aus der Studie "Millennial & GenZ" hervor, die die Agentur Jim & Jim durchgeführt hat.

ITpoint holt Dieter Ludwig als neuen COO an Bord

Dieter Ludwig (Bild: zVg)

Das IT-Unternehmen ITpoint Systems mit Sitz im innerschweizerischen Rotkreuz hat mit Dieter Ludwig einen neuen Chief Operating Officer (COO) unter Vertrag genommen. In dieser Funktion nimmt Ludwig auch Einsitz in die Geschäftsleitung der Firma. Er verantworte damit den gesamten operativen IT-Betrieb und begleite die Transformation der ITpoint in eine agile Organisation, heisst es in einer Aussendung dazu.

"Young": Swisscom bringt neue Abos für unter 30-Jährige

Foto: Karlheinz Pichler

Unter dem Titel "Young" hat Swisscom eine neue Abo-Familie für Kunden bis 30 Jahre vorgestellt. Mit dem neuen Angebot verspricht der Telekomriese mehr inklusiv-Daten und mehr Speed beim Surfen. Die bisher speziell für junge Leute gedachten Abonnemente, die bis zum 26 Geburtstag Gültigkeit hatten, verlängern sich damit um vier Jahre.

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