ABB mir fulminantem Startquartal

Bild: Kapi

Der weltweit tätige Hightech-Riese ABB mit Hauptsitz in Zürich ist fulminant ins neue Jahr gestartet. Im Auftaktquartal erzielte der auf Industrieroboter, Ladestationen für E-Autos oder Automationslösungen ausgerichtete Konzern einen Umsatz von 7,86 Milliarden Dollar, was gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres auf vergleichbarer Basis einem Plus von satten 22 Prozent entspricht. Von Lieferengpässen sei nicht mehr viel zu spüren gewesen, so ABB.

ABB investiert in den Ausbau seiner Roboterfabrik in den USA 20 Millionen Dollar

Investiert in den USA: ABB (Bild: Kapi)

Der an mehreren Börsen gelistete Hightech-Riese ABB (Asea Brown Boweri) mit Hauptsitz in Zürich buttert weitere Mittel in die Produktion in den Vereinigten Staaten hinein. Laut Mitteilung will der Konzern insgesamt 20 Millionen US-Dollar in die Erweiterung und Modernisierung der bestehenden Roboterfabrik in Auburn Hills in Michigan investieren.

ABB und Red Hat kooperieren in den Bereichen Industrial Edge und Hybrid Cloud

ABB koperiert mit Red Hat (Bild: ABB)

ABB hat eine Technologie-Kooperation mit dem zu IBM gehörenden Open-Source-Spezialisten Red Hat unterzeichnet. Anwenderunternehmen, die Prozessautomatisierungs- und Industriesoftware von ABB einsetzen, sollen künftig die Unternehmensplattformen und Anwendungsdienste von Red Hat, die auf Red Hat Enterprise Linux basieren, nutzen können, heisst es.

ABB leicht unter den Erwartungen

Foto: Karlheinz Pichler

Mit einem Umsatz in Höhe von 6,97 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal des laufenden Jahres kann der Hightech-Konzern ABB den Vorjahreswert nur knapp übertreffen. Laut den Angaben seien die Verkäufe vor allem durch Lieferengpässe bei Komponenten im Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation gebremst worden. Der operative Gewinn (Ebita) hingegen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent auf nunmehr 997 Millionen Dollar, und die entsprechende Marge um 0,5 Prozentpunkte auf 14,3 Prozent.

ABB beschleunigt Wachstum und erhöht Prognose

Sitz von ABB in Zürich-Oerlikon (Bild: ABB)

Der schwedisch-schweizerische Hightechkonzern ABB mit Hauptsitz in Zürich konnte das Wachstum aus dem ersten Quartal im zweiten Geschäftsviertel weiter beschleunigen. Mit dem hohen Wachstum bei Umsatz, Bestellungseingang und Gewinn wurden auch die Erwartungen übertroffen. Dem entsprechend erhöht das ABB-Management auch die Prognosen für das Gesamtjahr 2021.

ABB schnappt sich die spanische Roboterfirma Asti Mobile Robotics

Bild: ABB

Der Schweizer Hightechkonzern ABB mit Zentrale in Zürich übernimmt für einen nicht genannten Betrag den spanischen Hersteller von selbstfahrenden Fahrzeugen Asti Mobile Robotics Group. Damit baut das Automationsunternehmen das Geschäft mit Robotern kräftig aus. Die Akquisition soll die bestehende Robotik- und Maschinen-Automatisierungslösungen von ABB entsprechend erweitern und so ein neues Automatisierungsportfolio begründen, heisst es in einer Aussendung von ABB.

ABB gewinnt mit Pixelpaint den Robotik-Award 2021

Bild: zVg

Der internationale Innovationspreis "Award for Innovation and Entrepreneurship in Robotics & Automation" (IERA) geht dieses Jahr an ABB mit Pixelpaint. Die Fahrzeuglackierung werde mit dieser Technologie sehr viel effizienter und nachhaltiger - Hersteller könnten flexibler auf spezielle Kundenwünsche reagieren, heisst es zur Begründung. Zweifarbige und individuelle Designs liessen sich dadurch in nur einem Durchgang auftragen. Dabei entstehe kein Lacknebel (Overspray) mehr.

ABB mit gutem Startquartal

Gut gestartet: ABB (Bild: ABB)

Der schweizerisch-schwedische Hightech-Konzern ABB mit Sitzen in Zürich und Västerås ist mit einem guten ersten Quartal ins neue Fiskaljahr gestartet. So erhöhte sich der Reingewinn gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 34 Prozent auf 502 Millionen US-Dollar. Der operative Gewinn legte gar um mehr als die Hälfte (51 Prozent) auf 959 Millionen US-Dollar zu, wobei die Ebita-Marge um 3,6 Prozentpunkte auf 13,8 Prozent kletterte.

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