Sitz von Servicenow im kalifornischen Santa Clara (Bild: Servicenow)

Servicenow, bekannt für ihre Now-Cloud-Computing-Plattform, mit der Unternehmen manuelle Arbeitsweisen durch digitale ersetzen können, ist gut ins erste Quartal 2023 gestartet. Die Abonnement-Umsätze kletterte in den ersten drei Monaten dieses Jahres im Vergleich zur Vorjahresperiode um 24 Prozent auf 2,024 Millarden Dollar. Währungsbereinigt hätte das Plus 27 Prozent betragen. Der Gesamtumsatz stieg in diesem Zeitraum um 22 Prozent auf 2,096 Milliarden Dollar (währensbereinigt um 24,5 Prozent).

Gemäss Mitteilung verbuchte der US-Konzern mit Zentrale im kalifornischen Santa Clara dabei 66 Transaktionen mit einem Netto-Neuwert von mehr als 1 Million US-Dollar, was einem Plus von 27 Prozentim Vergleich zum Vorjahr entspricht. Mit den Zahlen habe man die Prognosen für alle Wachstums- und Rentabilitätskennzahlen für das erste Quartal 2023 übertroffen, heisst es. Die Prognosen für die Subskriptionsumsätze für das gesamte Jahr werden entsprechend angehoben.

Servicenow gibt weiters bekannt, dass Deborah Black, VP of Engineering bei Netflix, dem Board of Directors des Unternehmens beitreten werde. Und das Führungsteam für den Emea-Raum (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) sei durch die Beförderung von Cathy Mauzaize zum President Emea, Fabio Spoletini zum VP Emea South und Ulrik Nehammer zum Chairman International ebenfalls verstärkt worden.