Swisscom und BMW realisieren das erste 5G-vernetzte Auto

BMW iX (Bild: Alexander Migl/ CC BY-SA 4.0)

Die BMW Group bringt mit dem BMW iX als erster Premium-Hersteller den Mobilfunk-Standard 5G in ein weltweit verfügbares Serienfahrzeug. Swisscom bietet dazu schweizweit passend die erste 5G-Option für ein Fahrzeug an. Damit wird das Aut, so wie dies aucht etwa bei einer Smartwatch oder einem Tablet der Fall ist, zu einem weiteren vernetzten Gerät für die Kunden: quasi ein fahrendes Smartphone.

Swisscom designiert Gerd Niehage zum neuen CTIO und passt Konzernstruktur punktuell an

Gerd Niehage (Bild: ZF Group)

Der 52-jährige Tech-Manger Gerd Niehage ist designierter neuer Chef des Unternehmensbereichs IT, Network & Infrastructure bei Swisscom. Niehage soll sein neues Amt am 1. März 2023 antreten und zudem Mitglied der Konzernleitung werden. Er folgt Christoph Aeschlimann an, der seit 1. Juni 2022 CEO von Swisscom ist und den Bereich IT, Network & Infrastructure derzeit noch interimistisch führt.

Glasfaserstreit: Swisscom gibt nach und ändert Netzaufbau

Symbolbild:Archiv

Swisscom ändert im Glasfaserstreit mit der Weko seine Haltung. Neu baut der Telekomriese gemäss Mitteilung wieder grösstenteils Direktleitungen von der Telefonzentrale bis zu den Haushalten (Point-to-Point-Netztopologie) anstatt einer Zuleitung für mehrere Haushalte. Bereits bestehende Point-to-Multipoint-Anschlüsse (P2MP) sollen teilweise in P2P-Anschlüsse umgebaut werden.

Swisscom sieht sich trotz weniger Reingewinn auf Kurs

Sieht sich auf Kurs: Swisscom (Foto: Karlheinz Pichler)

Swisscom meldet für die ersten neun Monate des laufenden Jahres einen Konzernumsatz in Höhe von 8,225 Milliarden Franken. Dies entspricht einem Minus gegenüber derselben Vorjahresperiode von 1,4 Prozent. Bei konstanten Währungen wäre der Umsatz leicht gewachsen (+0,3 Prozent), wie das Unternehmen bekannt gibt. Mit 6,152 Milliarden Franken blieb der Umsatz im Schweizer Kerngeschäft den Infos zufolge stabil. Der anhaltende Wettbewerbs- und Preisdruck habe den Umsatz mit Telekomdiensten jedoch um 1,1 Prozent auf 4,091 Milliarden Franken zurückgehen lassen.

Swisscom schliesst sich Energiespar-Alliance des Uvek an

Bild: Kapi

Swisscom tritt der Energiespar-Alliance des Uvek (Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation) bei und will gemeinsam mit weiteren Schweizer Unternehmen die Energiesparmassnahmen unterstützen, um die Versorgungssicherheit im Winter 2022/23 zu sichern. Swisscom sei bereit, in einer ersten Phase rasch umsetzbare Massnahmen zu ergreifen, die insbesondere ihre Bürogebäude und Shops beträfen, heisst es in einer Aussendung dazu.

Swisscom mit neuem Shop-Konzept

Neuer Swisscom-Shop in bester Lage in Zürich (© Swisscom)

An prominenter Stelle, in der Zürcher Bahnhofstrasse, hat Swisscom einen neuen Shop eröffnet. "Wir wollen nah bei unseren Kunden sein und das beste Shop-Erlebnis bieten", betonte dazu Christina Hirsch, Leiterin Shops und Retail Channels bei Swisscom. Obwohl das Online-Geschäft wachse und immer wichtiger werde, setze Swisscom auch in Zukunft auf physische Shops.

Swisscom könnte Stromausfall mit Generatoren 72 Stunden lang überbrücken

Bild: Kapi

Im Falle eines Stromausfalles im Winter könnte Swisscom ihre Dienste mit Hilfe von Generatoren rund 72 Stunden lang weitere betreiben. Danach müssten diese mit neuem Treibstoff versorgt werden. Dies erläuterte der seit Juni amtierende neue Swisscom-CEO Christoph Aeschlimann in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung "Le Temps".

Fünf Schweizer Klimaschutz-Startups gewinnen Swisscom Startup Challenge 2022

Symbolbild:FHNW

Swisscom suchte mit ihrer zehnten Startup Challenge Jungunternehmen, die mit ihren Lösungen und Dienstleistungen zur Reduktion von Treibhausgasen beitragen. Gewonnen haben Almer Technologies, ECCO2 Solutions, Mobileup, Smarthelio Sarl und Swiss Vault aus den Regionen Basel, Bern und der Romandie. Sie profitieren nun von einer massgeschneiderten Exploration Week mit Swisscom und Venturelab.

Swisscom lässt 5G-Antennenprojekt in Belfaux sausen

Symbolbild:Pixabay

Die Swisscom lässt ein umstrittenes 5G-Antennenprojekt in Belfaux (FR) sausen. Als Grund gibt die Nummer Eins am Schweizer Telekommarkt den negativen Vorbescheid des Amtes für Kulturgüter an. Mit den Einsprachen von Bundesrat Alain Berset und anderen Anwohnern auf den Bau einer 5G-Antenne habe es nichts tun, heisst es.

Swisscom im ersten Halbjahr mit leichten Einbussen

Auf ähnlichem Level wie im Vorjahr: Swisscom (Foto: Karlheinz Pichler)

Bei der Nummmer Eins des Schweizer Telekommunikationsmarktes, Swisscom, sank der Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Prozent auf 5,494 Milliarden Schweizer Franken. Bei konstanten Währungen wäre er gemäss Swisscom nahezu stabil geblieben (-0,1 Prozent). Im gesättigten Schweizer Kerngeschäft reduzierte sich der Umsatz leicht um 0,2 Prozent auf CHF 4,094 Milliarden Franken. Der anhaltende Wettbewerbs- und Preisdruck habe weiterhin zu einem Rückgang beim Umsatz mit Telekomdiensten geführt.

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