20 Prozent der grossen Unternehmen werden bis 2024 digitale Währungen verwenden

Kryptowährungen (Symbolbild: Imago Images Science Photo Library)

20 Prozent der grossen Unternehmen werden bis 2024 digitale Währungen für Zahlungen, Wertbestände und -papiere einsetzen, wie das Research- und Beratungsunternehmen Gartner ermittelt hat. Diese Einschätzung sei besonders wichtig für CFOs, da sie Anwendungsfälle und potenzielle Risiken für digitale Währungen bewerten müssten, die in den kommenden Jahren vermehrt bei Geschäftstransaktionen eingesetzt und insgesamt an wirtschaftlicher Bedeutung gewinnen werden, betont Gartner.

Minecraft knackt auf Youtube eine Billion Views

Minecraft: über 140 Mio. aktive Spieler weltweit (Foto: SkyeWest, pixabay.com)

Das populäre Sandbox-Computerspiel Minecraft hat mit einer Billion Views auf Youtube einen Meilenstein erreicht. Das haben die Entwickler des erfolgreichen Videospiels während des "Minecraft Live 2021"-Events bekannt gegeben. Youtube feiert diesen Erfolg mit einem 24-stündigen Minecraft-Makeover sowie zahlreichen Specials.

Künstliche Intelligenz wird im Alltag beliebter

KI: Ansehen steigt zusehends (Bild: Pixabay/ Geralt)

Die Skepsis gegenüber dem Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt in der Bevölkerung ab. Zumindest in Deutschland, wie eine neue Umfrage des Berliner Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen ab 16 Jahren belegt. Wobei die Verhältnisse in Österreich und der Schweiz auch nicht viel anders sein dürften. Gemäss dieser Studie sehen fast drei Viertel (72 Prozent) der deutschen Bundesbürger KI ausschliesslich (27 Prozent) oder eher (45 Prozent) als Chance. Zum Vergleich: Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 68 Prozent.

Chats, Chatbots und Voicebots im Banking angekommen

Im Kontakt zu den Banken finden immer mehr Interaktionen über niederschwellige, digitale Kommunikationskanäle statt. Fast die Hälfte der Kunden können sich vorstellen, via Chat oder Chatbot mit ihrer Bank zu kommunizieren. Dies geht aus der Conversational-Banking-Studie hervor, die die Hochschule Luzern durchgeführt hat.

USA: 40 Millionen Gesundheitsdaten gestohlen

Datenleck: Hacker-Angriffe sind Hauptgrund (Foto: mohamed_hassan, pixabay.com)

Im laufenden Jahr waren in den USA bislang mehr als 40 Millionen Menschen vom Diebstahl hochsensibler Gesundheitsdaten betroffen. Gesundheitsorganisationen sind verpflichtet, Gesundheitsdaten-Pannen, die 500 oder mehr Personen betreffen, an das "Office für Civil Rights at the Departement of Health and Human Services" zu melden, das die Vorfälle dann öffentlich macht. Laut ihrer Datenbank erhielten sie seit Jahresbeginn Meldungen über genau 578 Datenlecks.

Social Media machen Erwachsene depressiv

Userin: Online-Netze schlecht für das Gemüt (Foto: Concord90, pixabay.com)

Soziale Media machen Teens depressiv - das hat schon jeder gehört. Doch das Problem besteht wohl auch bei Erwachsenen, wie eine im Mai 2020 gestartete US-Studie zeigt. "Wir haben Leute befragt, die wegen ihrer Social-Media-Nutzung nicht deprimiert waren", so Erstautor Roy Perlis von der Harvard Medical School "NC News". Monate später hatten dann vor allem jene Probanden, die Snapchat, Facebook oder Tiktok nutzen, deutlich eher Depressionen.

Fast ein Drittel der Follower nicht echt

Follower: Geschäftsmodell und Statussymbol (Foto: Georgia de Lotz, unsplash.com)

Die sozialen Medien und hierbei vor allem die Profile bekannter Personen und Unternehmen, sind voll mit Bots und Fake-Profilen. Das zeigt eine Studie des Marketing-Beraters Sortlist, für die die Profile der 320 meistgefolgten Accounts untersucht wurden. Insbesondere bei bezahlten Kooperationen mit Influencern sollten sich Marken dieser verringerten Reichweite bewusst sein, heisst es.

Weltweiter Markt für künstliche Intelligenz steigt 2022 auf 62-Milliarden-Dollar

Der weltweite Umsatz mit Software für künstliche Intelligenz (KI) wird im Jahr 2022 voraussichtlich 62,5 Milliarden US-Dollar betragen. Dies erreichneten die Marktforscher des Research- und Beratungshauses Gartner. Die der erreichnete KI-Umsatz steht für einen Anstieg von 21,3 Prozent gegenüber dem Jahr 2021.

Schweizer Bevölkerung fühlt sich trotz Hacker-Boom bei Dateneingabe ins Internet sicher

Das Vertrauen in Twint hat zugenommen (Bild: Twint)

Im Verlaufe dieses Jahres haben die Hacker weltweit so häufig zugeschlagen wie noch nie zuvor. Die neueste repräsentative Befragung von Comparis zum Thema Datenvertrauen zeigt aber: Das Sicherheitsgefühl der Internetuser in der Schweiz ist bezüglich Dateneingaben im Internet stabil geblieben. Und das Vertrauen in Internetzahlungsmittel hat zugenommen – allen voran in Twint.

Deutsche Elektro- und Digitalindustrie legt bei Exporten zu

Symbolbild: Pixabay

Im September dieses Jahres hat die deutsche Elektro- und Digitalindustrie Waren im Wert von 19,1 Mrd. Euro exportiert. Damit lag sie sechs Prozent über ihrem Vorjahreswert, wie der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) bekannt gegeben hat. Demnach erhöhten sich die aggregierten Branchen-Ausfuhren in den ersten neun Monaten 2021 um 11,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 165,3 Mrd. Euro.

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